Wegen Situation in Türkei
Super-League-Klubs haben Angst

In der Winterpause fliegen die Teams zur Vorbereitung auf die Rückrunde in wärmere Gefilde. Doch die Prioriäten verschieben sich.
Publiziert: 13.10.2016 um 10:40 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 05:03 Uhr
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Training in der Türkei: Fliegen die Schweizer Klubs wieder an den Bosporus?
Foto: EQ Images

Die Südtürkei war lange bevorzugtes Ziel fürs Januar-Trainingslager. YB, Thun, Vaduz und St. Gallen waren zuletzt dort.

Nach den jüngsten Terroranschlägen geht die Angst um.

Bei YB heisst es: «Wir fanden in Belek ideale Bedingungen vor. Wir behalten uns im Hinblick auf Januar 2017 alle Optionen offen und verfolgen das Geschehen mit grossem Interesse.»

St.-Gallen-Sportchef Christian Stübi, der bereits reserviert hat: «Wir waren begeistert, aber wir beobachten die Situation.»

Thun und Vaduz haben sich noch nicht entschieden. (red)

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Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
13
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