Optimismus in der Swissporarena
Seoane muss es beim FCL richten

Die Katze ist aus dem Sack! Gerardo Seoane (39) wird als Nachfolger von Markus Babbel beim FCL vorgestellt. Es herrscht Optimismus in der Swissporarena.
Publiziert: 09.01.2018 um 08:56 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 20:15 Uhr
Michel Wettstein und Marco Mäder

Jetzt ist es Tatsache. Wie BLICK bereits am Montagabend vermeldet, wird Gerardo Seoane neuer Cheftrainer beim FC Luzern. Der ehemalige U21-Coach unterschreibt einen Vertrag bis Juni 2019. Assistiert wird Seoane zukünftig von Michael Silberbauer. Der Däne ist seit 2016 Teil des Trainerstaffs beim FCL. Bisher agiert Silberbauer als Videoanalyst.

Frischer Wind also beim FCL. Wer ist dieser neue Mann an der Seitenlinie der Luzerner? Kein Unbekannter. Seoane spielte 1990 bis 1997 beim FCL, lief in der Schweiz auch für Sion, Bellinzona, Aarau und GC auf. Zurück in Luzern trat er 2010 zurück und arbeitete danach beim FCL im Nachwuchs.

Bei seiner Präsentation in der Swissporarena sieht man den Verantwortlichen die Erleichterung an. Sportchef Remo Meyer lacht und strahlt Optimismus aus. «Ich bin froh, wenn es wieder ruhiger wird in Luzern», fängt er an. «Wir sind glücklich, dass wir Gerardo Seoane für unseren Weg gewinnen konnten. Er hat unser vollstes Vertrauen. Durch seine Arbeit und seine Leidenschaft hat er sich das verdient. Er lebt den FC Luzern.» Meyer wendet sich an seinen neuen Trainer und verspricht diesem: «Ich werde immer an deiner Seite sein.»

Dann erhält Seoane das Wort. Der 39-Jährige bedankt sich bei der Führung. «Ich bereite mich seit einiger Zeit auf diese Gelegenheit vor. Ich bin bereit und freue mich darauf.» Bis 2019 läuft sein neuer Vertrag. Auch im Falle eines Abstiegs bleibt das Papier gültig. Soweit soll es aber nicht kommen.

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6
31
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FC Basel
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18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
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4
FC Luzern
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18
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Servette FC
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18
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