Das Ding ist knapp 30 Zentimeter lang, wiegt in abgebranntem Zustand 101 Gramm, hat einen roten Griff und liegt gut in der Hand. Die Pyrofackel von Winterthur. Jenes brandgefährliche Teil, das ein Genfer Chaot nach Abpfiff mitten in den Familienblock geschmissen hat.
Produziert wird die Fackel in Hunan, einer bergigen Provinz im Süden Chinas mit fast 70 Millionen Einwohnern. Als Importeur ist eine Firma aus Litauen vermerkt. Klickt man aber auf die entsprechende Homepage, landet man auf einer polnischen Seite. Zig Fotos und Videos sind zu sehen. Auf einem wird gezeigt, wie die Fackel aktiviert wird. Das Gesicht des Typen, der mit dem Feuer spielt, ist verpixelt.
Gebrauchsanweisung auf Polnisch
Die Gebrauchsanweisung auf der Fackel ist ebenfalls auf Polnisch. Von einem «sehr starken Rotlicht» ist die Rede. Und davon, dass sie rund 60 Sekunden lang brennt. Die Lichtintensität beträgt 15000 cd. Der Preis für eine solche Fackel beträgt in Polen sechs Franken pro Stück.
Ein überdimensionales Ausrufezeichen demonstriert, wie gefährlich das Hantieren ist. Auf über 1000 Grad kann die Fackel erhitzen. In der Schweiz sind solche Dinger verboten.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | FC Lugano | 18 | 6 | 31 | |
2 | FC Basel | 18 | 21 | 30 | |
3 | FC Lausanne-Sport | 18 | 9 | 30 | |
4 | FC Luzern | 18 | 3 | 29 | |
5 | Servette FC | 18 | 2 | 29 | |
6 | FC Zürich | 18 | -1 | 27 | |
7 | FC Sion | 18 | 4 | 26 | |
8 | FC St. Gallen | 18 | 6 | 25 | |
9 | BSC Young Boys | 18 | -4 | 23 | |
10 | Yverdon Sport FC | 18 | -12 | 17 | |
11 | Grasshopper Club Zürich | 18 | -10 | 15 | |
12 | FC Winterthur | 18 | -24 | 13 |