«Wir hätten dich gerne behalten»
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FCB-Stocker zu GC-Abrashi:«Wir hätten dich gerne behalten»

Treffen sich zwei Captains
Mit diesem flotten Spruch zündet FCB-Stocker GC-Abrashi an

Beim FCB haben sie nach dem 2:0-Auswärtssieg bei GC zum Super-League-Auftakt gut lachen.
Publiziert: 25.07.2021 um 21:00 Uhr
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FCB-Jubel im Letzigrund gegen GC.
Foto: keystone-sda.ch

Auf die Frage, ob er lieber für GC als für den FCB spiele, antwortet Hoppers-Rückkehrer Amir Abrashi (31) in der «Aargauer Zeitung» vom Freitag: «Auf jeden Fall. Ich bin sehr froh, dass GC aufgestiegen ist. Ich habe am Schluss, als es noch einmal knapp wurde mit dem Aufstieg, richtig mitgefiebert. Ich bin ein GC-Junge und darauf bin ich stolz.»

Noch vor wenigen Wochen kickte der Captain des Zürcher Aufsteigers bei den Bebbi. Am Sonntagnachmittag muss er mit den neuen Kollegen gegen seinen Ex-Verein trotz Chancenplus eine bittere 0:2-Heimniederlage einstecken.

«Dann müssen wir uns selbst an die Nase fassen»

«Dieser Aufwand, so viele Chancen, aus diesem Spiel müssten wir als klarer Sieger hervorgehen. Aber wenn man die Tore vorne nicht macht, dann müssen wir uns selbst an die Nase fassen», zieht der Mittelfeldterrier (verwarnt in der 22. Minute) anschliessend im SRF-Interview ein ernüchterndes Fazit.

Auf Abrashi folgt beim TV-Interview sogleich Valentin Stocker (32). Ein fliegender Wechsel. Der FCB-Captain ist um einen flotten Spruch nicht verlegen. In Richtung Abrashi ruft er: «Du hast gesagt, du bist lieber bei ihnen als bei uns in Basel, wir hätten dich gerne behalten.» Sagt er und lässt ein breites Grinsen folgen.

Ja, beim FCB haben sie gut lachen. Die Rahmen-Equipe grüsst nach Spieltag 1 vom Leaderthron. Abrashi und Co liegen auf dem Barrage-Platz. (yap/leo)

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Mannschaft
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FC Zürich
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FC Basel
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FC Lugano
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Servette FC
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FC Luzern
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FC St. Gallen
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FC Lausanne-Sport
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FC Sion
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BSC Young Boys
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Yverdon Sport FC
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