Trainersuche geht weiter
Sforza sagt Lugano ab

Der FC Lugano sucht weiterhin nach einem neuen Trainer für die kommende Saison. Ciriaco Sforza wird es definitiv nicht.
Publiziert: 09.06.2015 um 19:09 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 17:29 Uhr
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Ciriaco Sforza nimmt den Trainerposten bei Lugano nicht an.
Foto: Keystone

Die Gerüchte hielten sich seit Tagen. Nach dem Abgang von Aufsteiger-Trainer Livio Bordoli zu Aarau galt Ciriaco Sforza als heissester Kandidat auf seine Nachfolge. Präsident Angelo Renzetti rechnete sogar fest mit seiner Zusage.

Im Tessin und in Italien wurde es sogar bereits als sicher angesehen, dass Sforza bald als neuer Coach vorgestellt wird. Dies vor allem deshalb, weil der Ex-Nati-Spieler seinen Vertrag bei Wohlen nicht verlängert hat und wieder auf dem Markt ist.

Doch Sforza macht Luganos Träumen einen Strich durch die Rechnung! Wie Blick.ch erfuhr, sagte Sforza am Dienstagnachmittag den Tessinern ab.

Damit beginnt die Trainersuche beim Aufsteiger wieder bei Null. Marco Schällibaum hat seinen Vertrag bei Chiasso verlängert. Und auch Maurizio Jaccobacci ist aus dem Rennen. Lugano wollte die von Schaffhausen geforderte Ablösesumme nicht bezahlen. (M.We/sin)

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Mannschaft
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FC Zürich
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FC Basel
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FC Lugano
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Servette FC
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FC Luzern
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FC St. Gallen
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FC Lausanne-Sport
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FC Sion
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BSC Young Boys
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Yverdon Sport FC
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