Titel, Träume und viele Sorgen zur Rückrunde
Super-League-Trainer verraten ihre Ziele

Nur einer spricht vom Meistertitel, dafür gleich fünf vom Ligaerhalt. So ambitioniert sind die Trainer vor dem Rückrundenstart.
Publiziert: 02.02.2017 um 18:31 Uhr
|
Aktualisiert: 28.09.2018 um 19:15 Uhr
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Urs Fischer: Zwei Hände für zwei angestrebte Titel.
Foto: TOTO MARTI
BLICK-Fussballredaktion

Basel: Urs Fischer
«Wie immer der Meistertitel. Und im Cup sind wir, glaube ich, auch noch dabei, oder? Also: Meistertitel und Cupsieg.»

YB: Adi Hütter
«Das Team weiterzubringen, Platz 2 zu verteidigen und den Cupsieg zu holen, wie das derzeit noch acht Teams wollen.»

Sion: Peter Zeidler
«Ich will mich auf keinen Schlussrang festlegen. Das Ziel ist es, nächste Saison europäisch vertreten zu sein. Wer den FC Sion und die Region kennt, weiss, dass dies enorm wäre. Über die Champions League müssen wir aber nicht philosophieren.»

Luzern: Markus Babbel
«Wir haben eine tolle Ausgangslage: Wir sind punktgleich mit dem Dritten Sion, zudem gibt es das Highlight im Cup mit der Möglichkeit, gegen Aarau in den Halbfinal einzuziehen. Wir wissen, dass wir uns nicht nur mit spielerischen Mitteln durchsetzen können, sondern auch zweikampfstark sein müssen.»

GC: Pierluigi Tami
«Ich hoffe wirklich, dass das Team attraktiven und effektiven Fussball spielt. Wir wollen mehr Punkte holen als in der Vorrunde. Mit Rang 5 wären wir vielleicht sogar europäisch dabei nächste Saison.»

St. Gallen: Joe Zinnbauer
«Wir wollen besser klassiert sein als letzte Saison, als wir Siebter wurden. Erst einmal schauen wir in der Tabelle nach hinten, dann nach vorne. Wir sind auf einem guten Weg, das Team soll sich weiterentwickeln, auch wenn es sicher wieder Einbrüche geben wird.»

Lausanne: Fabio Celestini
«Es gibt nur ein Ziel: Wir wollen uns retten, und dafür tun wir alles. Wir werden unsere Art, Fussball zu spielen, nicht ändern. Es gibt nur vorwärts. Ich habe ein gutes Gefühl.»

Lugano: Paolo Tramezzani
«Die Tabellensituation zwingt uns zur vollen Konzentration auf den Ligaerhalt. Das Team gefällt mir, es hat Qualität. Dass wir auswärts gegen Basel beginnen müssen, ist perfekt. Das ist nicht das schwierigste, sondern das schönste Spiel. Wir werden auch in Basel Fussball spielen wollen.»

Thun: Jeff Saibene
«Unser primäres Ziel ist es, uns möglichst schnell aus dem Abstiegskampf zu verabschieden und den Liga-Erhalt zu schaffen.»

Vaduz: Giorgio Contini
«Der Ligaerhalt. Es gibt kein anderes Ziel. Und wir schaffen das, weil weder der Verein noch ich gestresst sind. Weil wir seit Runde eins wissen, dass es für uns nur ums Überleben geht.»

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Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
13
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