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Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
Beendet
1:0
FC St. Gallen
FC St. Gallen
Marchesano 90'+2
Marchesano sorgt für den Lucky Punch per Kopf
3:08
Yverdon – St. Gallen 1:0:Marchesano sorgt für den Lucky Punch per Kopf
16.02.2025, 16:10 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitlesen beim heutigen Liveticker zwischen Yverdon und St.Gallen und euch allen noch einen schönen Sonntag!

16.02.2025, 16:09 Uhr

Ausblick

Yverdon trifft am 22. Februar um 18:00 Uhr im Letzigrund auf den FC Zürich. Die Espen empfangen am selben Tag den FC Basel im Kybunpark.

16.02.2025, 16:09 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Nur drei Minuten nach Beginn der zweiten Halbzeit sehen die Zuschauer in Yverdon endlich mal eine gefährliche Strafraumaktion, die jedoch auch nicht in einer Torchance mündet. Geubbels kann Fahrt aufnehmen und passt den Ball flach in den Strafraum zu Witzig, doch beim Abschlussversuch verspringt ihm der Ball. In der 55. Spielminute wird Nsamé eingewechselt und nur zwei Minuten später verpasst er die bisher beste Chance der Partie und köpfelt den Ball am zweiten Pfosten neben das Tor.
 
In der 59. Spielminute kommt Feuer ins Spiel und Yverdon hat plötzlich die besseren Karten in der Hand, als Stanic als letzter Mann seinen Gegenspieler völlig unnötig zu Fall bringt und zurecht die rote Karte zu sehen kriegt. Yverdon wird in Folge dominanter und die Gäste legen den Fokus verständlicherweise auf die Defensive. Die Waadtländer kommen zu einigen Abschlüssen, hauptsächlich aus der zweiten Reihe, ohne sich dabei eine Grosschance zu erspielen. Die Ausnahme ist die Aktion vom eingewechselten Tavares, doch der trifft den Ball im Strafraum nicht wunschgemäss. Yverdon drückt auf das 2:1 doch die Sekunden zerrinnen. In der 92. Spielminute patzt nach Stanic auch Vallci und so kommt Marchesano völlig freistehend vor Zigi zum Kopfball und sorgt doch noch für den Vollerfolg seiner Mannschaft.

16.02.2025, 16:07 Uhr

90. Minute (+5): Schlusspfiff

Das Spiel ist vorbei, Yverdon besiegt den FCSG doch noch und sichert sich in der Nachspielzeit drei wichtige Punkte im Abstiegskampf!

16.02.2025, 16:06 Uhr

90. Minute (+3): GELBE Karte, Antonio Marchesano, Yverdon Sport FC

Nach seinem Tor jubelt Marchesano und zieht dabei sein Trikot aus.

16.02.2025, 16:04 Uhr

90. Minute (+2): Toooooooooor für Yverdon Sport FC, 1:0 durch Antonio Marchesano

Zigi und Vallci sprechen sich nicht richtig ab. So geht Marchesano vergessen und der Wintertransfer schockt die Espen mit seinem Kopfball. Vallci sieht in dieser Szene uralt aus.

16.02.2025, 16:03 Uhr

90. Minute (+1): Nachspielzeit

Der Schiedsrichter legt vier Minuten drauf. Bleibt es beim 0:0?

16.02.2025, 16:01 Uhr

90. Minute

Vandermersch foult Le Pogam und die Zuschauer fordern eine zweite gelbe Karte, aber es bleibt beim Foulpfiff ohne Karte.

16.02.2025, 16:01 Uhr

89. Minute

Auf der anderen Seite kriegt der FCSG einen Eckball, doch am ersten Pfosten klärt ein Verteidiger von Yverdon.

16.02.2025, 15:58 Uhr

87. Minute

Topchance nun für Yverdon! Wieder geht es über rechts und Ronaldo bringt den Ball stark in den Strafraum, doch dort hat Aké, wegen seinem schlechten Timing, Rücklage und kann den Ball deswegen nicht ins Tor drücken. Das war ganz knapp für die Espen!

Nach Stanic-Platzverweis
Marchesano bestraft St. Galler Mauertaktik

Yverdon holt drei weitere wichtige Punkte im Abstiegskampf. Antonio Marchesano lässt das Heimteam spät jubeln. Auf St. Galler Seite erweist Jozo Stanic seinem Team mit seinem Platzverweis einen Bärendienst.
Publiziert: 16.02.2025 um 16:20 Uhr
|
Aktualisiert: 16.02.2025 um 17:20 Uhr
1/6
Marchesano nickt gegen Zigi zum Siegtor ein.
Foto: keystone-sda.ch

Das Spiel

Es ist kein Leckerbissen, den beide Mannschaften am Sonntagnachmittag zeigen, bevor Marchesano in der 92. Minute mit dem 1:0 zum späten Matchwinner avanciert. Auf dem wegen eines Spiels der Schweizer Rugby-Nati sehr holprigem Untergrund ist gepflegtes Passspiel kaum möglich, entsprechen bleibt vieles im Stade Municipal Stückwerk. Bis zur 59. Minute.

Der drei Minuten zuvor eingewechselte St. Galler Edeljoker Nsame vergibt die beste Chance des Spiels, köpft am zweiten Pfosten neben den Kasten. Keine Zeigerumdrehung später zieht Yverdons Komano in Richtung Zigi los, wird dann allerdings rigoros von Stanic abgeräumt – zu rigoros für Schiri Gianforte. Und weil der Espen-Verteidiger letzter Mann ist, gibts in der 60. Minute glatt Rot.

Danach ist es ein anderes Spiel, in dem die Gäste versuchen, das Remis über die Zeit zu retten. Das klappt nicht, weil Yverdon-Neuzugang Marchesano in letzter Minute der Lucky Punch gelingt.

Das Tor

92. Minute, Antonio Marchesano, 1:0. Tief in der Nachspielzeit geht Marchesano im Strafraum zwischen Vallci und Vandermersch vergessen und kann eine Flanke aus dem Halbfeld mit seiner 1,68 m Körpergrösse aus kurzer Distanz einnicken.

Die Stimmen (gegenüber Blue)

Jordi Quintilla: «Die Rote Karte hat uns sehr weh getan. Wir haben bis zum Schluss sehr gut verteidigt, beim Tor müssen wir es besser verteidigen. Wir hätten etwas offensiver spielen können, aber bis zum Schluss und dem Gegentor wars okay.»

Antonio Marchesano: «Das Timing ist bei meinen Kopfbällen sicher entscheidender als die Körpergrösse! Wir haben ein aggressives Spiel gemacht, es war spielerisch nicht gut. Das ist auf diesem Platz auch nicht ganz einfach. Wir haben nach den vielen Gegentoren versucht, die Defensive wieder zu stabilisieren. Nach der Roten Karte war nur noch eine Mannschaft auf dem Platz. Es war überraschend, dass Winterthur gestern gewonnen hat. Aber wir wollten nach unseren zwei Auswärtsniederlagen einfach eine Reaktion zeigen. Ich glaube, hier ist es für jede Mannschaft schwierig zu spielen.» 


Der Beste

Nicht einfach, bei diesem eher dürftigen Spiel. Letztlich kann es aber nur Matchwinner Antonio Marchesano sein. Der Ex-FCZ-Star war das ganze Spiel über sehr aktiv und wurde dafür belohnt.

Der Schlechteste

Willem Geubbels und Bastien Toma enttäuschen. Als Kreativspieler litten sie aber besonders unter dem schlechten Terrain im Stade Municipal.

Das gab zu reden

Die Rote Karte für Espen-Verteidiger Jozo Stanic in der 59. Minute. Sie ist die entscheidende Szene in diesem Spiel. Dabei kommt St. Gallen nur wenige Sekunden zuvor durch Jean-Pierre Nsame zu einer Riesenchance. Viele sehen den Ball schon drin. Hätte, hätte, Fahrradkette: Im Gegenangriff foult Stanic als letzter Mann Hugo Komano und sieht direkt Rot.

Das gab zu reden II

Genau vor einer Woche duellierte sich im Municipal die Schweizer Rugby-Nati mit Spanien. Der Leidtragende davon: der Rasen. Die Waadtländer haben diese Woche zwar alles getan, um den Rasen in einen passablen Zustand zu bringen. Doch wirklich gelungen ist es ihnen nicht. Wahrscheinlich ist das auch ein Grund für das traurige Spektakel während der ganzen 90 Minuten.

Die Schiris

Schiri Nico Gianforte muss eine einzige heikle Entscheidung treffen, als er in der 59. Minute Jozo Stanic vom Platz stellt (siehe «Das gab zu reden»). Der Platzverweis geht in Ordnung. Im Übrigen gibt es für das Schiri-Gespann nur noch eine brenzlige Situation zu bestehen. Und zwar die Simulation von Jean-Pierre Nsame im Strafraum der Waadtländer. Gianforte steht aber gut und lässt weiterspielen und fällt auf die Schwalbe nicht rein. 

Die Fans

2300 Zuschauer haben sich im Stade Municipal eingefunden. Darunter sind etwa 500 Ostschweizer. 

So gehts weiter

Für St. Gallen steht ein richtungsweisendes Spiel an, wenn am kommenden Samstag (ab 20.30 Uhr) der FC Basel für das Spitzenspiel in den Kybunpark reist. Yverdon trifft zweieinhalb Stunden zuvor im Letzigrund auf den FC Zürich (ab 18 Uhr).

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
24
9
42
2
FC Basel
FC Basel
24
25
41
3
FC Luzern
FC Luzern
24
5
39
4
Servette FC
Servette FC
24
4
39
5
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
24
10
36
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
24
6
35
7
BSC Young Boys
BSC Young Boys
24
5
34
8
FC Zürich
FC Zürich
24
-3
33
9
FC Sion
FC Sion
24
-4
30
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
24
-17
24
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
24
-10
22
12
FC Winterthur
FC Winterthur
24
-30
17
Unglücksrabe Hitz lenkt den Ball per Kopf ins eigene Tor
3:12
Basel – Lausanne 1:1:Unglücksrabe Hitz lenkt den Ball per Kopf ins eigene Tor
Genfer Blitz-Doppelschlag zieht GC den Zahn
3:05
GC – Servette 1:2:Genfer Blitz-Doppelschlag zieht GC den Zahn
Marchesano sorgt für den Lucky Punch per Kopf
3:08
Yverdon – St. Gallen 1:0:Marchesano sorgt für den Lucky Punch per Kopf
Cimignani schraubt sich in die Luft und nickt wuchtig ein
3:02
Lugano – Luzern 2:0:Cimignani schraubt sich in die Luft und nickt wuchtig ein
Bouriga versenkt Flanke von Ex-FCZler Kololli per Volley
3:05
Sion – FCZ 2:1:Bouriga versenkt Kololli-Flanke per Volley
Keller greift bei Di-Giusto-Schuss daneben
3:06
Winterthur – YB 1:0:Keller greift bei Di-Giusto-Schuss daneben
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
24
9
42
2
FC Basel
FC Basel
24
25
41
3
FC Luzern
FC Luzern
24
5
39
4
Servette FC
Servette FC
24
4
39
5
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
24
10
36
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
24
6
35
7
BSC Young Boys
BSC Young Boys
24
5
34
8
FC Zürich
FC Zürich
24
-3
33
9
FC Sion
FC Sion
24
-4
30
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
24
-17
24
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
24
-10
22
12
FC Winterthur
FC Winterthur
24
-30
17
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