Yverdon Sport FC
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0:2
FC Lugano
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Beendet
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FC Lugano
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Grgic 37' (P)
Vladi 78'
Ist das wirklich ein Penalty für die Tessiner?
2:49
Yverdon – Lugano 0:2:Ist das wirklich ein Penalty für die Tessiner?
01.04.2025, 22:46 Uhr

Auf Wiederlesen

Vielen Dank für das fleissige Mitlesen bei der Affiche zwischen Yverdon und Lugano an diesem Abend! Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend und eine erfolgreiche Woche! :)

01.04.2025, 22:45 Uhr

So geht es weiter

Yverdon reist am Samstag zu den Berner Young Boys. Der FC Lugano empfängt Basel im Cornaredo.

01.04.2025, 22:28 Uhr

Yvderdon-Lugano 0:2

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01.04.2025, 22:20 Uhr

Spielende

Lugano gewinnt gegen Yverdon Sport mit 0:2.

01.04.2025, 22:17 Uhr

90. Minute (+1): Gelbe Karte, Shkelqim Vladi, FC Lugano

Es gibt noch eine gelbe Karte an die Adresse von Vladi.

01.04.2025, 22:16 Uhr

90. Minute: Nachspielzeit

Es werden drei Minuten nachgespielt.

01.04.2025, 22:15 Uhr

88. Minute: Wechsel Lugano

Bislimi und Zanotti gehen für die letzten Sekunden vom Feld - Brault-Guillard und Marques dürfen sich ihre Siegesprämie sichern.

01.04.2025, 22:14 Uhr

86. Minute: Wechsel Lugano

Marchesano muss für Grodem raus.

01.04.2025, 22:13 Uhr

84. Minute

Komano mit der besten Chance für die Hausherren. Der Ball kommt flach von Kongsro in die Mitte - Papadopoulos und Zanotti blocken mit vereinten Kräften den Abschluss. Saipi muss nicht eingreifen.

01.04.2025, 22:09 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

In der zweiten Halbzeit dominiert weiterhin der Wind das Geschehen auf dem mässig bespielbaren Terrain. Lugano kommt mit etwas mehr Rückenwind in den zweiten Durchgang. Die Offensivbemühungen der Waadtländer verpuffen jedoch in den Böen. Die Tessiner lassen kaum Chancen der Hausherren zu und agieren in der Defensive clever. In der 78. Minute macht die Mannschaft von Mattia Croci-Torti alles klar! In der Mitte steht der eingewechselte Shkelqim Vladi völlig frei - der Stürmer netzt ein und sorgt für den ersten Auswärtssieg seit fünf Partien wettbewerbsübergreifend. So gibt es zum fünften Mal in Folge ein 2:0 für die Gewinnermannschaft in diesem Duell. Lugano setzt die Weichen zur Sonnenseite der Tabelle und Yverdon lässt den Hoppers die Tür offen im Kräftemessen um den Barrageplatz.

Boden gutgemacht
Lugano siegt – dank schmeichelhaftem Penalty und Yverdon-Tiefschlaf

In einer harzigen Partie setzt sich der FC Lugano im Waadtland durch – dank eines harten Penaltyentscheids und gütiger Mithilfe der Yverdon-Defensive.
Publiziert: 01.04.2025 um 22:24 Uhr
|
Aktualisiert: 02.04.2025 um 08:28 Uhr
1/6
Die Partie beginnt zäh, beide Teams haben Mühe, einen Spielfluss zu kreieren. Daran sind auch die starken Windböen im Waadtland schuld.
Foto: Pascal Muller/freshfocus

Das Spiel

Viel Wind am Ufer des Neuenburgersees, schlechter Rasen, Knacknuss als Gegner: Es ist ­keine einfache Partie für das taumelnde Lugano nach vier Niederlagen in fünf Ligaspielen. Aber Lugano macht dank des Arbeitssieges wieder Boden gut.

Der starke Seewind im Municipal bläst Lugano wieder nach oben. Der erste kräftige Windstoss für die Tessiner: der fragwürdige Penalty in der 35. Minute. Ein unglücklicher Zweikampf, der zwar wehtut, aber im Fussball oft vorkommt (siehe «Das gab zu reden»). Wenn Grgic zum Penalty antritt, ist es dann oft ein Tor – so auch diesmal.

Der zweite kräftige Windstoss für Lugano folgt nach einer langen, flauen Phase. Die magere Zwischenbilanz in der 60. Minute: 2:1-Torschüsse für Lugano, kaum Chancen, kaum Eckbälle. Plötzlich steht die gesamte Yverdon-Abwehr komplett im Schilf, Joker Vladi erhöht auf 2:0. Zu diesem Zeitpunkt ist bereits absehbar: Dieses harmlose Yverdon wird den Rückstand in der letzten Viertelstunde kaum mehr aufholen.

Die Tore

37. Minute, Anto Grgic, 0:1. Der 28-jährige Mittelfeldspieler schiebt den Penalty souverän in die rechte untere Ecke. Für Grgic ist es bereits das siebte Tor vom Punkt in dieser Saison.


78. Minute, Shkelqim Vladi, 0:2. Die Waadtländer Defensive macht den Tessinern ein leichtes Spiel. Steffen schickt Valenzuela in die Tiefe. Yverdons Le Pogam hebt das Abseits auf. Valenzuela hat viel Platz auf der linken Seite und kann den Ball gefühlvoll in die Mitte flanken. Vladi läuft ein und muss nur noch einschieben.

Das gab zu reden

Immerhin entscheidet Schiri Turkes auf dem Feld direkt auf Penalty, als Yverdons Tijani Lugano-Spieler Papadopoulos unglücklich trifft (35.). So ist es die Beurteilung auf dem Feld, die zählt – nicht der VAR mit der Lupe. Aber: Tijani hat keine Absicht, den Luganese zu treffen, er erwischt ihn im Nachgang seines Block-Versuches. Ein Zusammenprall, wie er im Fussball vorkommen kann. Auch wenn Blue-Experte und Ex-Goalie Pascal Zuberbühler von einem «klaren Penalty» spricht, ist es ein sehr harter Entscheid.

Der Beste

Anto Grgic war in diesem Spiel im Mittelfeld sehr präsent und tat den Luganesi sehr gut. Auch den Elfmeter gegen den Wind verwandelte er souverän.

Der Schlechteste

Wie so oft kam Yverdon ein Fehler von Mohamed Tijani teuer zu stehen. Er tackelte Papadopoulos ohne nachzudenken und verschuldete so den Elfmeter, der zum Führungstreffer führte. Er zeigte auch seine technischen Schwierigkeiten mit mehreren Fehlpässen.

Die Schiris

Es war eine Partie ohne grössere Probleme für Mirel Turkes und seine Assistenten. Der VAR, Lionel Tschudi, griff beim Elfmeter nicht ein. Hätte er das tun sollen? 

Die Fans

Nur 2040 Zuschauer im Municipal, darunter einige Dutzend Luganesi. Dies ist jedoch verständlich, wenn man bedenkt, dass der Wind die Temperatur etwas abkühlte und das Spiel an einem Dienstagabend stattfand. 

So gehts weiter

Yverdon spielt am Samstagabend (20.30 Uhr) in Bern gegen YB. Lugano trifft am Sonntag (16.30 Uhr) im Joggeli auf Basel.

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
31
31
55
2
Servette FC
Servette FC
31
8
51
3
BSC Young Boys
BSC Young Boys
31
11
50
4
FC Luzern
FC Luzern
31
6
48
5
FC Lugano
FC Lugano
31
3
48
6
FC Zürich
FC Zürich
31
1
47
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
31
7
44
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
31
2
43
9
FC Sion
FC Sion
31
-9
35
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
31
-18
33
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
31
-11
30
12
FC Winterthur
FC Winterthur
31
-31
24
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
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Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
31
31
55
2
Servette FC
Servette FC
31
8
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3
BSC Young Boys
BSC Young Boys
31
11
50
4
FC Luzern
FC Luzern
31
6
48
5
FC Lugano
FC Lugano
31
3
48
6
FC Zürich
FC Zürich
31
1
47
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
31
7
44
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
31
2
43
9
FC Sion
FC Sion
31
-9
35
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
31
-18
33
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
31
-11
30
12
FC Winterthur
FC Winterthur
31
-31
24
Meisterschaftsrunde
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