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Servette FC
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Beendet
1:1
FC Winterthur
FC Winterthur
Kutesa 9'
Baroan 59'
Baroan zeigt vor dem Treffer wunderbares Dribbling
3:06
Genf – Winterthur 1:1:Baroan zeigt vor dem Treffer wunderbares Dribbling
08.12.2024, 18:37 Uhr

90. Minute: Danke!

Vielen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!

08.12.2024, 18:28 Uhr

90. Minute: So gehts weiter!

Nächste Woche spielt der FCW gegen den FCL in der Innerschweiz und die Genfer müssen nach Bern zu YB.

08.12.2024, 18:23 Uhr

90. Minute: Fazit 2. Halbzeit

In der zweiten Halbzeit konnten die Genfer den Sack nicht zu machen. Die Genats agierten Fahrlässig vor dem Tor, liessen bei vielen Aktionen den nötigen Willen vermissen. Auch Einzelaktionen wie die von Kutesa in der ersten Halbzeit suchte man im Genfer Spiel vergebens. So konnten die Winterthurer nach einem der vielen Genfer Eckbälle einen Konter lancieren, der Baoran nach einem geschickten Dribbling vollendete. Die Winterthurer nehmen so einen enorm wichtigen Punkt mit nach Hause und geben die rote Laterne wieder an die Grasshoppers ab.

08.12.2024, 18:22 Uhr

90. Minute (+5): Spielende

Auch der letzte Freistoss der Genfer nach vorne bringt nichts mehr und so trennen sich die beiden Mannschaften mit 1:1!

08.12.2024, 18:20 Uhr

90. Minute (+3)

Entlastungsfreistoss für Winterthur.

08.12.2024, 18:18 Uhr

90. Minute (+1)

Noch eine Chance für Winterthur! Lukembila trifft aber im Strafraum nicht ins Schwarze. Der Joker brachte viel Schwung in die Partie.

08.12.2024, 18:18 Uhr

90. Minute (+1): 4 Minuten Nachspielzeit

08.12.2024, 18:16 Uhr

87. Minute

Stevanovic einmal mehr mit einer tollen Chance im Strafraum. Der Genfer Mittelfeldspieler sündigt heute aber zu viel, und so landet sein Kopfball in den Armen von Kapino.

08.12.2024, 18:12 Uhr

85. Minute

Es scheint sich hier ein Unentschieden abzuzeichnen. Die Teams scheinen den Weg vors Tor nicht mehr zu finden.

08.12.2024, 18:09 Uhr

82. Minute

Nach einer Flanke kommt Joker Lukembila zu einem Abschluss. Frick hält jedoch sackstark und verhindert den späten Rückstand.

Unentschieden in Genf
Winterthur gibt die rote Laterne wieder ab

Winterthur kann auf eine frühe Führung von Servette reagieren und holt in Genf ein Unentschieden. Damit geben die Eulachstädter den letzten Tabellenrang wieder an GC ab.
Publiziert: 08.12.2024 um 18:46 Uhr
|
Aktualisiert: 08.12.2024 um 19:30 Uhr
1/7
Servette und Winterthur teilen sich in Genf die Punkte.
Foto: Urs Lindt/freshfocus

Das Spiel

Servette und Winterthur trennen sich in Genf mit einem 1:1-Unentschieden. Dank des wichtigen Punktgewinns sind die Eulachstädter nicht mehr Schlusslicht. Das Team von Ognjen Zaric gibt die rote Laterne wieder an Kantonsrivale GC ab. Servette verpasst es derweil, an Basel vorbeizuziehen und punktgleich zu Leader Lugano aufzuschliessen.

Dabei gelingt den Genfern ein perfekter Start in die Partie. Dereck Kutesa bringt das Heimteam mit einem wunderbaren Distanzschuss früh in Führung. Für den aktuellen Liga-Topskorer ist es bereits das 10. Saisontor. Winterthur findet aufgeweckt durch den Gegentreffer anschliessend immer besser ins Spiel und kommt mehrmals gefährlich vor das gegnerische Tor. Matteo Di Giusto spitzelt nach 25 Minuten den Ball nur knapp am linken Torpfosten vorbei und verpasst so die Riesenchance auf den Ausgleich. Kurz nach der Pause muss Yoan Severin in extremis mit einer perfekt getimten Grätsche gegen Nishan Burkart retten.

Erst nach einer Stunde klappt es mit dem Winterthurer Treffer. Somit ist alles wieder offen in Genf. In Folge entwickelt sich ein munterer Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Dem Führungstreffer kommt Servette in der Schlussphase näher. Miroslav Stevanovic geht vor dem Tor vergessen und bringt den Ball per Kopf auf das Tor. Dort wehrt FCW-Goalie Stefanos Kapino den Abschluss mit einer Glanzparade ab und hält seinem Team den Punkt fest.

Die Stimmen

Servette-Torschütze Dereck Kutesa: «Es ist zu wenig. In der ersten Halbzeit dachten wir, wir hätten das Spiel in unserer Hand. Nach einer Kontersituation fiel dann das 1:1. Das ist definitiv zu wenig.»

Winterthur-Verteidiger Remo Arnold: «Es war absolut ein wichtiger Punkt für die Moral. Wir hatten keine einfache Woche hinter uns. Im Cup haben wir uns Zuhause viel erhofft, dann lief es nicht so, wie wir es uns vorgenommen haben. Wir sind froh, konnten wir heute eine Reaktion zeigen – nicht nur vom Resultat her, sondern auch leistungsmässig. Wir haben heute eine gute Leistung gezeigt, auf der wir aufbauen können.»

Winterthur-Mittelfeldspieler Basil Stillhart: «Wir haben eine gute Leistung gezeigt, auch am Ball, es war nicht nur kämpferisch und nur verteidigen. Am Schluss könnten wir den Match sogar gewinnen, wenn alles für uns laufen würde. Aber wir können mit dem 1:1 zufrieden sein. Es war ein guter Auftritt von uns.»

Die Tore

9. Minute, Dereck Kutesa, 1:0. Kutesa lässt links vor dem Strafraum Stillhart stehen und zieht aus rund 20 Metern einfach mal ab. Er erwischt FCW-Torhüter Kapino mit seinem Distanzschuss in der linken Torecke.

58. Minute, Antoine Baroan, 1:1. Die Winterthurer nutzen einen misslungenen Eckball von Servette für einen Konter. Über Arnold kommt der Ball zu Baroan, der die Genfer Verteidigung austanzt und den Ball über den heraus eilenden Servette-Goalie Frick ins Tor lupft.

Der Beste

Mit Matteo Di Giusto kann Winterthur auf einen talentierten Spieler in seinen Reihen zählen. Er verpasst nach 25 Minuten den Ausgleich und leitet schliesslich den Treffer von Baroan ein.

Der Schlechteste

Théo Magnin, der aufgrund der Abwesenheit von Mazikou auf der linken Seite eingesetzt wurde, zieht einen schwarzen Abend ein. Er gewinnt keinen Zweikampf und liess auf seiner Seite viel Platz.

Das gab zu reden

Winterthur ist zum zwölften Mal in Folge auswärts ohne Sieg. Die Eulachstädter werden dennoch froh sein, dass sie diesen Punkt geholt haben und die rote Laterne wieder abgeben können.

Die Schiris

Für Stefan Horisberger und seine Assistenten Vital Jobin und Claudio dos Santos ist es ein ruhiges Spiel. Es gibt keine strittigen Entscheidungen. VAR Tobias Thies muss nicht eingreifen.

Die Zuschauer

Gut gezählte 7085 Zuschauerinnen und Zuschauer finden am Sonntag den Weg nach Genf. Eine enttäuschende Zahl, da das Spiel gegen Winterthur das letzte Heimspiel der Genfer in diesem Jahr war. Aufseiten der Gäste reisten rund 100 Fans an und feuerten ihr Team über 90 Minuten lang an.

So gehts weiter

Für Servette steht das letzte Spiel vor der Winterpause nächsten Sonntag um 14.15 Uhr an. Die Genfer reisen nach Bern zu YB. Winterthur empfängt am Tag zuvor um 18 Uhr den FC Luzern auf der Schützenwiese.

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