Grasshopper Club Zürich
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Burkart 48'
Burkart nutzt Schnitzer von GC-Meyer gnadenlos aus
3:51
GC – Winterthur 0:1:Burkart nutzt Schnitzer von GC-Meyer gnadenlos aus
19.04.2025, 20:11 Uhr

Auf Wiederlesen

Vielen Dank für das fleissige Mitlesen bei der Affiche zwischen GC und Winterthur an diesem lauen Frühlingsabend! Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Samstag und dann frohe Ostern! :)

19.04.2025, 20:11 Uhr

So geht es weiter

In der Folge wird die Tabelle in der Mitte geteilt und die Relegation Group beginnt für beide Mannschaften.

19.04.2025, 20:10 Uhr

GC-FCW 0:1

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19.04.2025, 19:58 Uhr
«
Nun ist definitiv nicht nur das Rennen um den Barrageplatz so richtig heiss. Sondern auch jenes um den direkten Absteiger. Winti läuft heiss. Die Relegation Group wird ein Wahnsinns-Finale kriegen!
Alain Kunz, Blick-Reporter aus dem Letzigrund
»
19.04.2025, 19:56 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Der zweite Durchgang beginnt mit einem Paukenschlag! Längst nicht alle waren nach dem Pausenbier auf ihren Rängen, als der Gästesektor in Ekstase verfällt. Grund dafür ist Nishan Burkart! Der 25-jährige Stürmer bricht durch und netzt überlegt in der weiten Ecke ein. Es ist der Startschuss in eine aufregende zweite Halbzeit! Im direkten Gegenstoss finden die Hoppers eine vermeintliche Antwort. Schiedsrichter Luca Cibelli zeigt auf den Punkt und entscheidet auf Strafstoss für die Hausherren. VAR Sandro Schärer erhebt Einspruch und nach Videokonsultation revidiert Cibelli seinen Entscheid. In der Folge stemmt sich der Rekordmeister gegen die drohende Niederlage. Nestory Irankunda entpuppt sich als stetiger Gefahrenherd für die Defensive der Gäste - die nötige Durchschlagskraft fehlt GC jedoch in den entscheidenden Momenten. In der 80. Minute hallt ein Aufschrei durch den Letzigrund - tausende GC-Kehlen fordern einen Elfmeter für ihre Farben. Luca Cibelli muss wieder an den Videowürfel und sieht ein Handspiel von Loic Lüthi. Der folgende Elfmeter übernimmt Giotto Morandi. Sein Schuss in die linke Ecke ist zu unplatziert und Stefanos Kapino holt das Leder aus der Ecke. Mit dieser Aktion sichert sich der Grieche das Prädikat "Matchwinner" und die drei Punkte im Abstiegsgipfel. Winterthur rückt wieder auf drei Punkte an die Hoppers und Yverdon heran. Die Eulachstädter lancieren den Kampf um den Klassenerhalt mit dem Auswärtssieg in Zürich neu.

19.04.2025, 19:55 Uhr

Spielende

Winterthur gewinnt im Letzigrund mit 0:1.

19.04.2025, 19:55 Uhr

90. Minute (+5): Gelbe Karte, Nestroy Irankunda, Grasshopper Club Zürich

Der Stürmer erhebt seine Stimme zu fest nach einem Foulentscheid von Cibelli und kassiert die nächste Karte.

19.04.2025, 19:54 Uhr

90. Minute (+4)

Lukembila setzt sich in Robben-Manier durch und zieht ab! Hammel ist aber auf seinem Posten und packt sicher zu.

19.04.2025, 19:52 Uhr

90. Minute (+3): Gelbe Karte, Ledian Sahitaj, FC Winterthur

Der junge Sahitaj bekommt wegen Zeitspiel die gelbe Karte gezeigt.

19.04.2025, 19:47 Uhr

90. Minute: Nachspielzeit

Es gibt noch 6 Minuten oben drauf! Gelingt hier GC das späte Tor?

Big Points im Letzi
Winti macht Abstiegskampf wieder heiss

Winterthur sichert sich mit einem knappen Sieg gegen GC wichtige Punkte im Abstiegskampf. Nun fehlen nur noch drei Zähler auf einen Nichtabstiegsplatz.
Publiziert: 19.04.2025 um 20:02 Uhr
|
Aktualisiert: 00:03 Uhr
1/5
Winterthur darf jubeln, gegen GC gibts drei eminent wichtige Punkte.
Foto: keystone-sda.ch

Das Spiel

Abstiegskrimi im Letzigrund: Mit dem Sieg gegen GC fehlen Winterthur nur noch drei Punkte auf einen Nichtabstiegsplatz. Für die Hoppers ist die Niederlage besonders bitter – sie stehen weiterhin punktgleich mit Yverdon auf Rang zehn.

Harte Zweikämpfe, wenige Torchancen – beide Teams wollen keine Fehler machen. Und wenn sich dann doch einmal eine Abschlussgelegenheit bietet, fehlt die nötige Präzision. So sieht Abstiegskampf eben aus. 

Kurz nach der Halbzeit wendet sich das Blatt, plötzlich läuft was im Letzi: Burkart bringt die Eulachstädter in Führung. Zwei Minuten später lässt sich GC-Irankunda im Strafraum fallen. Schiedsrichter Cibelli entscheidet zunächst auf Penalty, doch der VAR korrigiert seinen Entscheid (s. «Das gab zu reden»)

GC rennt an, Winti verteidigt mit Leidenschaft. Wenig fehlt zum Ausgleich. In der 82. Spielminute hat Captain Giotto Morandi die beste Chance – per Penalty. Doch Goalie Kapino ahnt die Ecke und rettet für Winterthur. Der FCW rückt durch den Sieg bis auf drei Punkte an das GC heran. Der Abstiegskampf wird richtig heiss!

Das Tor

48. Minute, Nishan Burkart, 0:1. Die Aktion sieht erst ungefährlich aus. GC-Verteidiger Meyer misslingt eine Abwehraktion total, sodass der Ball zu Burkart gelangt. Der Winti-Stürmer zieht in den Strafraum und lässt GC-Goalie Hammel mit einem platzierten Abschluss keine Chance.

Die Stimmen

Abrashi: «Sollten uns die nächsten Tage verstecken»
1:38
Die Stimmen zum Winti-Sieg:Abrashi: «Sollten uns die nächsten Tage verstecken»

Fabian Frei (FCW, gegenüber Blue): «Ich sagte Goalie Kapino vor dem Penalty, wo er hinspringen soll. Ich riet ihm, er soll ins andere Eck springen, zum Glück hört er nie auf mich. (lacht)»

Der Beste

Man hatte das ganze Spiel über den Eindruck: Am Goalie aus Piräus gibts kein Vorbeikommen am Ostersamstag. Stefanos Kapino kann sich dann auch einen Shutout gutschreiben lassen. Vor allem dank seiner Penaltyparade.

Der Schlechteste

Klar will man als Captain vorangehen, aber war es weise von Giotto Morandi, in einem Spiel, in welchem ihm nicht wirklich viel gelingt, den Penalty zu schiessen? Nein.

Das gab zu reden

Es gab zu reden – und doch wieder nicht. Nach einem Rencontre zwischen Sahitaj und Irankunda pfeift Ref Cibelli Penalty für die Hoppers. Bei Blue sagt Experte Timm Klose: «Nein, aber bitte!» – «Wenn das Penalty ist …» – «Hör auf!» – «Das darf niemals Penalty sein.» Weltklasse-Ref Sandro Schärer, der als VAR amtet, bittet Cibelli an den Schirm. Es ist klar, was kommt. Und es ist richtig. Zu reden gibt nur: Warum kam der gutplatzierte Schiri auf diese fantasievolle Elfer-Entscheidung?

Die Schiris

Ref Luca Cibelli zieht nicht seinen besten Tag ein. Er pfeift grosszügig, liegt da aber nicht immer ganz richtig. Und sowohl der auf VAR-Intervention zurückgenommene, wie auch der dann nach einem Einschreiten von Sandro Schärer gepfiffene Elfer hätte Cibelli auch schon beim ersten Versuch richtig statt falsch pfeifen können. Das waren recht klare Fälle.

Die Fans

Tolle Stimmung im Letzigrund mit ganz vielen Fans auch aus Winterthur. Total sinds knapp über 10’000. Die machen der GC-Kurve das Leben so schwer wie ihr Team dem Rekordmeister auf dem Platz. Dazu ist perfektes Fussballwetter.

So gehts weiter

Beide Teams haben nun zwei Wochen Zeit, um sich auf die letzten fünf Spielrunden vorzubereiten. Gegen wen sie am Wochenende des 3. und 4. Mai antreten, ist noch offen. Durch die Relegation Group im Super-League-Modus bekommen sie jedoch nochmals die Chance, sich gegen jedes Team der unteren Tabellenhälfte zu beweisen.

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
32
35
58
2
Servette FC
Servette FC
32
8
52
3
FC Luzern
FC Luzern
32
11
51
4
BSC Young Boys
BSC Young Boys
32
6
50
5
FC Lugano
FC Lugano
32
3
49
6
FC Zürich
FC Zürich
32
-3
47
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
32
6
44
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
32
2
44
9
FC Sion
FC Sion
32
-9
36
10
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
33
-11
33
11
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
32
-19
33
12
FC Winterthur
FC Winterthur
33
-29
30
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
32
35
58
2
Servette FC
Servette FC
32
8
52
3
FC Luzern
FC Luzern
32
11
51
4
BSC Young Boys
BSC Young Boys
32
6
50
5
FC Lugano
FC Lugano
32
3
49
6
FC Zürich
FC Zürich
32
-3
47
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
32
6
44
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
32
2
44
9
FC Sion
FC Sion
32
-9
36
10
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
33
-11
33
11
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
32
-19
33
12
FC Winterthur
FC Winterthur
33
-29
30
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
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