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FC Zürich
FC Zürich
Beendet
1:3
Servette FC
Servette FC
Perea 90'
Kutesa 32', 51'
Stevanovic 65'
Bei Stevanovics Freistoss macht Brecher keine gute Figur
3:18
FCZ – Servette 1:3:Bei Stevanovics Freistoss macht Brecher keine gute Figur
27.10.2024, 18:32 Uhr

Verabschiedung

Das war's mit der Super League für dieses Wochenende. Wie immer bedanke ich mich fürs Mitfiebern und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.

27.10.2024, 18:30 Uhr

Ausblick

Es steht uns eine englische Woche bevor: Der FCZ steht bereits am Mittwoch wieder im beim FC Sion im Einsatz, während Servette tags darauf den FC Luzern empfängt.

27.10.2024, 18:27 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Wer mit einem verwandelten FCZ gerechnet hat, wurde enttäuscht – es waren weiterhin die Calvinstädter, die im Letzigrund das Sagen hatten. In der 49. Minute hätte Stevanović die Führung eigentlich verdoppeln müssen, doch der Bosnier schoss aus nächster Nähe über das leere Tor. Nur zwei Minuten später fiel dann aber doch das 0:2! Cognat nutzte die Gelegenheit, dass Katić das Abseits klar aufhob und zog ungehindert in den Strafraum. Dort legte er zurück auf Stevanović, der sofort auf Kutesa weiterleitete. Der Torschütze zum 0:1 musste den Ball zunächst noch zurechtlegen, zimmerte ihn dann aber humorlos ins kurze Eck. In der 65. Minute machte Stevanović das FCZ-Debakel perfekt, als er einen Freistoss zentral vor dem Sechzehner direkt in die Torwartecke verwertete. Hier darf man die Frage nach der Haltbarkeit durchaus aufwerfen – Brecher machte einen kleinen Schritt von der Ecke weg und konnte den Gegentreffer so nicht mehr verhindern. Danach flachte das Spiel deutlich ab: Der FCZ konnte nicht mehr, Servette musste nicht mehr. Den Schlusspunkt setzte schliesslich doch der FCZ kurz vor Spielende, als Juan José Perea nach einer Ecke von Okita den Zürcher Ehrentreffer erzielte. Am Ausgang des Spiels änderte das jedoch nichts mehr. So gewinnt Servette im Letzigrund mit 1:3 und ist damit neuer Tabellenführer.

27.10.2024, 18:24 Uhr

90. Minute (+3): Spielende

Nach 93 Minuten beendet Schnyder diese Partie. Servette nimmt diese drei Punkte mit nach Genf und ist neuer Leader.

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27.10.2024, 18:23 Uhr

90. Minute (+2): Gelbe Karte, Juan José Perea, FC Zürich

Nun holt sich auch noch Perea die gelbe Karte ab und damit verpasst auch der Stürmer das nächste Spiel.

27.10.2024, 18:23 Uhr

90. Minute (+1)

Drei Minuten gibt es hier noch obendrauf.

27.10.2024, 18:20 Uhr

90. Minute: Toooooooooor für den FC Zürich! 1:3 durch Juan José Perea

Nun gelingt dem Heimteam doch noch der Ehrentreffer: Auch die sechste Ecke führen die Zürcher mit einer hohen Hereingabe aus, doch dieses Mal setzt sich Perea im Luftduell gegen Nuhu und Magnin durch und erzielt seinen sechsten Saisontreffer. Einfluss auf den Spielausgang hat dieser Treffer allerdings nicht mehr.

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27.10.2024, 18:19 Uhr

88. Minute

Die mitgereisten Genfer-Fans feiern bereits ausgelassen und zünden ein Pyro-Feuerwerk.

27.10.2024, 18:16 Uhr

87. Minute

Der FCZ hat nun definitiv alle Bemühungen eingestellt und schiebt sich nur noch den Ball hin und her. Servette hingegen macht das geschickt und hält die Kugel weit weg vom eigenen Tor.

27.10.2024, 18:15 Uhr

85. Minute

Kontergelegenheit für den FCZ, doch sinnbildlich vertändelt Perea den Ball kurz vor dem Sechzehner - es ist wirklich ein gebrauchter Abend für den (noch) Leader.

Einseitiger Spitzenkampf
Servette schickt FCZ auf die Bretter – «Boxer» Rouiller sauer

Ausgerechnet im Spitzenkampf kassiert der FC Zürich die erste Super-League-Heimpleite der Saison. Servette übernimmt die Tabellenführung. Bei den Genfern sind alle happy – bis auf Steve Rouiller.
Publiziert: 27.10.2024 um 18:26 Uhr
|
Aktualisiert: 27.10.2024 um 20:03 Uhr
1/8
Goalie Yanick Brecher und der FCZ verlieren den Spitzenkampf deutlich.
Foto: keystone-sda.ch

Das Spiel

Hinten fehleranfällig, vorne ideenlos und somit auch nahezu ungefährlich – für seinen sackschwachen Auftritt zu Hause im Spitzenkampf gegen Servette erhält der FCZ prompt die Quittung. Die Mannschaft von Ricardo Moniz muss nach dem 1:3 den Leaderthron an den heutigen Gegner abtreten.

Beim FCZ wird der verletzte Stratege Antonio Marchesano schmerzlich vermisst. Die Offensive ist ein Totalausfall. Es dauert mehr als eine Stunde, bis das Heimteam Genfs Goalie Jérémy Frick erstmals zu einer Parade zwingt. Juan José Pereas Ehrentreffer fällt in der 90. Minute, da ist die Partie längst entschieden und der FCZ entthront.

Servette braucht etwa 20 Minuten, um ins Spiel zu finden. Nach den ersten vergebenen Chancen (Enzo Crivelli/21. und Dereck Kutesa/31.) schlägt das Team von Thomas Häberli dann zu. Kutesa, der Toptorjäger der Super League, trifft vor (32.) und unmittelbar nach der Pause (51.). Stevanovic sorgt mit dem 3:0 in der 64. Minute für die Entscheidung zu Gunsten der Gäste und rehabilitiert sich dafür, dass er zuvor übers statt ins leere Tor geschossen hat (49.).

Das gab zu reden

Zweimal kommt Steve Rouiller gegen Juan José Perea zu spät, nur einmal sieht er Gelb. Glück gehabt. Servette-Trainer Thomas Häberli geht keine Risiken ein und ersetzt den Innenverteidiger nach 34 Minuten durch Kasim Adams. Was Rouiller von dieser Massnahme hält, zeigt seine Reaktion: Er kickt einmal in die Bank und boxt dreimal ins Plexiglas.

Die Tore

32. Minute, Dereck Kutesa, 0:1. Magnins langer Diagonalball landet bei Stevanovic, der von Kryeziu nicht angegriffen wird. Stevanovics Pass ins Zentrum lässt Cognat geschickt durch, weswegen sich Kutesa danach die Ecke aussuchen kann. Brecher muss sich geschlagen geben, obwohl er mit der linken Hand noch dran ist am Ball.

51. Minute, Dereck Kutesa, 0:2. Katic hebt das Offside auf, so läuft Servettes Angriff regelkonform über die rechte Seite. Cognat legt zurück, Stevanovic bedient Kutesa, der aus der Drehung an den Beinen von Kamberi vorbei erfolgreich abschliesst. Brecher bleibt wie angewurzelt stehen.

64. Minute, Miroslav Stevanovic, 0:3. Stevanovic erwischt Brecher mit einem direkt verwandelten Freistoss von der Strafraumgrenze in der Torwart-Ecke. Da sieht der FCZ-Goalie nicht gut aus.

90. Minute, Juan José Perea, 1:3. Okitas Corner nickt Perea, der sich im Luftduell gegen Magnin durchsetzt, aus kurzer Distanz in die Maschen. Resultatkosmetik – mehr ist das nicht.

Die Stimmen

«So spielt man kein Spitzenspiel»
0:41
Brecher nach Servette-Pleite:«So spielt man kein Spitzenspiel»

Der Beste

Da kann es nur einen geben. Dereck Kutesa erzielt seine Saisontore sieben und acht. Hätte Stevanovic nicht das offene Tor verfehlt, hätte er sich auch noch einen Assist gutschreiben können. Ein eindrückliches Bewerbungsschreiben von Kutesa in Richtung Nati-Trainer Murat Yakin, der den Flügelspieler zuletzt nicht nominiert hatte.

Der Schlechteste

Steve Rouiller. Hat Glück, dass er in der ersten Hälfte nicht mit Gelb-Rot vom Platz fliegt.

Das Schiedsrichter-Gespann

Urs Schnyder leitet die Partie, er hat das Spiel unter Kontrolle und kriegt für seine Spielleitung die Note 4. Seine Assistenten sind die Zwillinge Marco und Benjamin Zürcher. VAR in Volketswil ist Anojen Kanagasingam.

Die Zuschauer

16'239 Fans schauen sich das Spiel im Letzigrund an.

So gehts weiter

Die 12. Super-League-Runde wird unter der Woche ausgetragen. Der FCZ ist am Mittwoch bei Sion zu Gast (20.30 Uhr), Servette empfängt am Donnerstag Luzern (20.30 Uhr).

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Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
9
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
9
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