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FC Zürich
FC Zürich
Beendet
1:1
FC Luzern
FC Luzern
Perea 56'
Ciganiks 21'
Komplette FCZ-Abwehr schaut beim FCL-Tor nur zu
4:09
Zürich – Luzern 1:1:Komplette FCZ-Abwehr schaut beim FCL-Tor nur zu
01.09.2024, 18:38 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank für's Mitfiebern und wir hoffen euch bald wieder begrüssen zu dürfen!

01.09.2024, 18:37 Uhr

Ausblick

Für die Zürcher geht es nach der Länderspielpause am 14.09.2024 um 18:00 Uhr mit einer Cup-Partie gegen den FC Le Communal Sport Le Locle weiter. Die Luzerner treffen im Schweizer Cup hingegen am 15.09.2024 um 16:00 Uhr auswärts auf den FC Aarau.

01.09.2024, 18:30 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Das Trainerteam des FCZ lässt sich die schwache erste Halbzeit nicht gefallen und nimmt für den zweiten Durchgang gleich vier Veränderungen vor. Die Umstellungen bewirken sogleich ein aktiveres Auftreten der Hausherren, was in der 56. Minute auch mit dem verdienten Ausgleichstreffer zum 1:1 belohnt wird. Ein Eckball, getreten durch den eingewechselten Leidner, findet über Gomez den Weg zu Perea, welcher am linken Pfosten blitzschnell reagieren kann und die Kugel so zum Ausgleich einnickt. Die Zürcher bleiben auch nach dem Ausgleichstreffer die spielbestimmendere Mannschaft, ohne dabei wirklich gefährlich zu werden. Der FCL kann seine Leistung aus der ersten Halbzeit nicht bestätigen und wirkt im zweiten Durchgang etwas überfordert. Es sind schliesslich jedoch die Luzerner, welche den vermeintlichen Führungstreffer erzielen können, doch der Treffer von Dorn wird vom VAR aufgrund einer Abseitsposition korrekterweise zurückgenommen. Beide Mannschaften geben sich mit dem Remis nicht zufrieden und drücken bis spät in die Nachspielzeit auf einen weiteren Treffer. Sowohl Villiger als auch Oko-Flex kommen zu guten Abschlussmöglichkeiten, doch sowohl Brecher als auch Loretz halten das 1:1 Endresultat fest. So endet das attraktive Gipfeltreffen in einer verdienten Punkteteilung.

01.09.2024, 18:30 Uhr

90. Minute: Spielende

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01.09.2024, 18:28 Uhr

90. Minute (+5)

Erneut ist die Partie unterbrochen, da ein Luzerner liegen bleibt.

01.09.2024, 18:26 Uhr

90. Minute: Gelbe Karte, FC Luzern, Pascal Loretz

Der FCL Torhüter lässt sich beim Abstoss zu viel Zeit und sieht dafür die Gelbe Karte.

01.09.2024, 18:24 Uhr

90. Minute (+1)

Die Partie ist aktuell unterbrochen, da ein Luzerner Abwehrspieler verletzt auf dem Rasen liegen bleibt. Es wird wohl weitergehen für Knezevic.

01.09.2024, 18:23 Uhr

90. Minute (+1)

Oko-Flex haut die Kugel nach einem schnellen Konter ins Aussennetz. Der eingewechselte Flügelstürmer kann den sehenswerten Angriff über die rechte Seite nicht in ein Tor ummünzen.

01.09.2024, 18:23 Uhr

90. Minute

Brecher mit einer weiteren tollen Parade nach einem satten Schuss von der linken Seite durch Villiger.

01.09.2024, 18:22 Uhr

90. Minute

Es wird mindestens fünf Minuten Nachspielzeit geben.

Remis im Spitzenkampf
Moniz' Wechsel-Wirbel als FCZ-Weckruf

Der FCZ steigert sich nach der Pause und spielt zu Hause gegen Luzern 1:1. Servette geht als Leader in die Nati-Pause, gefolgt von den Stadtzürchern und dem FCL.
Publiziert: 01.09.2024 um 18:43 Uhr
|
Aktualisiert: 02.09.2024 um 08:26 Uhr
1/11
FCZ-Trainer Ricardo Moniz greift durch und nimmt zur Pause einen Vierfach-Wechsel vor.
Foto: keystone-sda.ch

Das Spiel

Für Ricardo Moniz ist klar: So kann es nicht weitergehen. Darum wirbelt der holländische FCZ-Trainer zur Pause seine Startelf gehörig durcheinander. Vierfachwechsel! Jonathan Okita, Daniel Denoon, Nemanja Tosic und Calixte Ligue müssen raus, Joseph Sabobo, Mirlind Kryeziu, Doron Leidner und Ifeanyi Mathew sollen dem Heimteam neues Leben einhauchen.

Und siehe da: Moniz' radikales Eingreifen rüttelt seine Mannschaft, die in der ersten Halbzeit erschreckend harmlos auftritt, wach. Mit der ersten FCZ-Top-Chance gleicht Juan José Perea zum 1:1 aus (56.). Dabei bleibts. Auch, weil der eingewechselte Mathew in der 86. Minute nur den Pfosten trifft.

Die Gäste aus Luzern legen stark los. Pius Dorns abgefälschter Schuss in der Startphase landet an der Torumrandung. Andrejs Ciganiks schiesst den FCL verdient in Führung (21.) und zwischenzeitlich an die Spitze der Super League.

Aber die Equipe von Mario Frick kann den Vorsprung nicht verwalten. Und in der Schlussphase nicht mehr zurückschlagen. Bitter: Dorns Treffer zum vermeintlichen 2:1 kassiert der VAR wegen einer Abseits-Position ein.

Die Tore

21. Minute, Andrejs Ciganiks, 0:1. Luzern kombiniert sich in den Strafraum, weil beim FCZ alle tatenlos zuschauen. Lars Villiger lässt dann im Sechzehner den viel zu lasch agierenden Nikola Katic aussteigen und umkurvt auch noch Goalie Yanick Brecher. Von der Grundlinie passt Villiger in die Mitte, wo Ciganiks nur noch einschieben muss.

56. Minute, Juan José Perea, 1:1. Mariano Gómez köpfelt einen weit getretenen Corner in den Fünfmeterraum. Juan José Perea setzt sich gegen Thibault Klidjé durch und nickt den Ball zum Ausgleich über die Linie.

Die Stimmen

«Vierfach-Wechsel zur Pause war die richtige Entscheidung»
1:25
Brecher nimmt Moniz in Schutz:«Vierfach-Wechsel zur Pause war die richtige Entscheidung»

FCZ-Präsident Ancillo Canepa (zu blue): «Ich hätte es genau gleich gemacht wie Ricardo. Durch seine Wechsel kam eine neue Dynamik rein ins Spiel. Unser Trainer kann das Spiel lesen und dann entsprechend Änderungen vornehmen.»

Mirlind Kryeziu (zu blue): «In der ersten Halbzeit ging nicht viel nach vorne. Mit den Einwechslungen gabs einen Systemwechsel, wir bauten neu mit drei Spielern auf. Und so liefs dann besser nach der Pause.»

Der Beste

Cheick Condé. Zeigt, warum ihn der FCZ nicht gehen lassen will. Chef im Zentrum. Defensiv präsent. Putzt raus, wenns brennt. Passsicher. Leitet kurz vor Schluss noch eine gute Chance ein.

Der Schlechteste

Nemanja Tosic. Mit Donat Rrudhani nicht selten überfordert. Bleibt zur Pause in der Kabine.

Das gab zu reden

Cheick Condé. Deponierte unter der Woche im Blick seinen Wechselwunsch. Spielt gegen den FCL, als sei nichts gewesen. Einziger Zürcher, der in der ersten Halbzeit genügt. Nach Wiederanpfiff dann der Chef.

Die Schiedsrichter

Johannes von Mandach (Note 5) und sein Team haben das Geschehen im Griff. Auch, weil der Schiri nach einer Viertelstunde bereits zwei Gelbe Karten zeigt. Und den Tarif durchgibt. Von Mandach macht bis zum Schluss eine gute Figur. Luzerns Goalie Pascal Loretz verwarnt er zu Recht für dessen peinliches Zeitspiel in der 95. Minute.

Die Zuschauer

16'191 Fans werden im Letzigrund Zeuge, wie der FCZ zwei Gesichter zeigt. In der ersten Halbzeit unterirdisch, dann wie verwandelt.

So gehts weiter

Nati-Pause, 2. Runde im Schweizer Cup und erst dann wird in der Super League wieder gekickt. Der FCZ kriegt es zunächst mit dem 2.-Ligisten Le Communal Sport Le Locle (14.9.) zu tun, in der Liga kommts am 21. September anschliessende zum Klassiker in Basel. Auf Luzern wartet im Cup Challenge-Ligist Aarau (15.9.), danach folgt der Auswärtsmatch in St. Gallen (21.9.).

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
13
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
13
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