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Nach Chouiar-Seitfallzieher scheitert Zuber an Kapino
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Winterthur – FCZ 0:0:Nach Chouiar-Seitfallzieher scheitert Zuber an Kapino
02.04.2025, 10:42 Uhr

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05.04.2025, 19:53 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitlesen beim heutigen Liveticker und euch allen noch einen schönen Abend!

05.04.2025, 19:52 Uhr

Ausblick

Der FCZ empfängt nächsten Samstag um 20:30 den FC Basel zum Klassiker. Der FCW trifft nächsten Samstag um 18:00 Uhr zuhause auf Lausanne-Sport.

05.04.2025, 19:52 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Zu Beginn der zweiten Halbzeit fällt Ulrich mit einem harten Foul an Gomez auf. Er trifft den Argentinier mit offener Sohle über dem Knöchel und hat Glück, dass Dudic nur eine gelbe Karte zückt und sich der VAR nicht einschaltet. Danach vergehen einige Minuten, bis der FCW zur ersten guten Chance der zweiten Hälfte kommt. Burkhart bleibt alleine vor Brecher cool und spitzelt den Ball über den Torhüter, doch Debütant Vujevic ist gerade noch vor Burkhart zur Stelle und klärt knapp vor der Linie. Die nächste Chance geht auf das Konto er Gäste, doch der abgelenkte Distanzschuss von Mendy geht knapp am rechten Pfosten vorbei. Das Spiel wird offener und wieder ist es Burkhart, der sich eine gute Chance erarbeitet und aus spitzem Winkel an Brecher scheitert. Winterthur setzt in der Folge vermehrter auf ihr Konterspiel und der FCZ findet keine Lösungen gegen den kompakten Block in der Winterthur-Defensive.
 
In der 73. Spielminute knacken die Gäste den Defensivriegel beinahe. Erst scheitert Chouiar mit seinem Seitfallzieher an einem Verteidiger, der den Ball blocken kann. Der FCZ bleibt dran und Zuber scheitert mit seinem Abschluss im Sechzehner an Kapino. Die Gäste finden aber weiterhin kaum ein Mittel, um die Defensive von Winterthur auszuspielen. Die Zeit verstreicht danach, ohne dass eine Mannschaft dem Siegestreffer ganz nahe kommt. Das Unentschieden bringt die Winterthurer näher an GC ran, die morgen gegen Luzern stark unter Druck stehen.

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05.04.2025, 19:49 Uhr

90. Minute (+3): Schlusspfiff

Aus und vorbei in Winterthur, es bleibt beim 0:0.

05.04.2025, 19:49 Uhr

90. Minute (+1)

Nach einem Foul von Vujevic kommt Winti nochmals zu einem guten Standard, doch auch dieser sorgt für keine Torgefahr. Noch etwa zwei Minuten sind in Winterthur zu spielen.

05.04.2025, 19:48 Uhr

90. Minute (+1): Nachspielzeit

In der zweiten Hälfte werden zwei Minuten nachgespielt.

05.04.2025, 19:47 Uhr

90. Minute

Nach einem Prellball setzt ein Spieler der Gäste zum Fallrückzieher an, doch ein Winterthurer kann blocken.

05.04.2025, 19:46 Uhr

89. Minute

Markelo wird an der Seitenlinie von Diaby gelegt. Fiorini bringt den Ball hoch in die Mitte, aber es entwickelt sich keine Torgefahr.

05.04.2025, 19:45 Uhr
«
Bislang sah es nicht nach einem Fussballspiel aus. Aber jetzt will der FCZ plötzlich den Sieg. Das werden noch ein paar lange Minuten für Winterthur.
Blick-Reporter Florian Raz aus der Winterthurer Schützenwiese
»
05.04.2025, 19:44 Uhr

88. Minute

Winti kommt nochmals zu einer Ecke über rechts, doch der FCZ kann auch diesen Standard klären.

18-Jähriger mit starkem Debüt
FCZ lässt kapitale Punkte liegen

Winterthur und der FCZ trennen sich mit einem torlosen Remis. Das Team von Ricardo Moniz hat in der zweiten Halbzeit die besseren Chancen, vergibt aber Punkte im Kampf um die Top-6.
Publiziert: 05.04.2025 um 20:01 Uhr
|
Aktualisiert: 06.04.2025 um 10:37 Uhr
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Der FCZ lässt wichtige Punkte liegen.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus

Das Spiel

Winterthur benötigt dringend Punkte, um sich zumindest auf den Barrage-Platz retten zu können. Entsprechend motiviert gehen die Winterthurer gegen den FCZ ins Spiel, setzten bereits nach 45 Sekunden ein erstes Ausrufezeichen – Alexandre Jankewitz (23) verfehlt das Tor nur knapp. Der FCZ braucht hingegen etwas Zeit, um in die Partie zu finden. Den ersten Abschlussversuch verzeichnen die Stadtzürcher nach 26 Minuten als Mounir Chouiar (26) den Ball nur wenige Zentimeter am Pfosten vorbei setzt.

Wenige Minuten zuvor musste das Team von Ricardo Moniz einen Dämpfer hinnehmen. Denoon, der für den verletzten Jean-Philippe Gbamin in die Startelf rückte, musste das Feld aufgrund von Rückenproblemen verlassen. Der 18-jährige David Vujevic kommt so zu seinem Profi-Debüt beim FCZ. Und der Teenager rettet sein Team bei seinem ersten Einsatz gleich vor dem Rückstand. Kurz nach dem Pausentee ist Nishan Burkart schon an FCZ-Goalie Yanick Brecher vorbei, Vujevic ist jedoch zur Stelle und kann in extremis vor dem Winti-Stürmer klären.

Lange fehlen dem Spiel weitere Torchancen, die Partie plätschert über weite Strecken vor sich hin und ist von vielen Fehlpässen geprägt. In der Schlussphase verpassen die Gäste den Führungstreffer gleich mehrfach. Chouiar bleibt einmal mehr an der Winterthurer Verteidigung hängen und Steven Zuber findet seinen Meister in Winti-Schlussmann Stefanos Kapino. So bleibt es beim torlosen Remis, das keinem so richtig etwas bringt. Insbesondere für den FCZ sind es verlorene Punkte. Weil Lausanne im Parallelspiel 2:0 gewinnt, verkleinert sich der Abstand des FCZ auf den Konkurrenten im Kampf um die Championship Group.

Die Tore

Fehlanzeige.

Die Stimmen

FCZ-Krasniqi: «Kann mir dieses Spiel auch nicht erklären»
2:05
Die Stimmen zum Zürcher Remis:FCZ-Krasniqi: «Kann mir dieses Spiel auch nicht erklären»

Winterthur-Mittelfeldspieler Matteo Di Giusto (gegenüber Blue): «Jeder Punkt ist wichtig, den Punkt nehmen wir daher sehr gerne. Es war ein ausgeglichenes Spiel. Wir haben gut gekämpft. Das zählt und macht uns stark. Die Intensität war hoch, es ging hin und her. Für uns zählt momentan Punkt für Punkt, den haben wir geholt. Es ist also okay so.»

FCZ-Stürmer Steven Zuber (gegenüber Blue): «Die erste Halbzeit war nicht schlecht, entsprach aber nicht unseren Ansprüchen. In der zweiten Halbzeit waren wir von Anfang an aktiver. Am Ende ist das 0:0 in Ordnung. Die Top Sechs sind unser Ziel. Es ist trotzdem noch alles offen. Gegen Basel muss dann einfach ein Sieg her. Die anderen Gegner spielen aber auch nicht gerne gegen uns.»

FCZ-Mittelfeldspieler Miguel Reichmuth (gegenüber Blue): «Wir sind enttäuscht, weil wir uns viel vorgenommen haben. Jeder hat alles gegeben, am Ende sind wir zufrieden mit der Leistung. Wir müssen in den nächsten Spielen das Beste herausholen.»

Winterthur-Captain Remo Arnold (gegenüber Blue): «Wir haben einen solidarischen Auftritt gezeigt und gut gekämpft. Jetzt haben wir zweimal nacheinander gepunktet, das nehmen wir. Wir wollten heute die drei Punkte holen, aber es ist kein Wunschkonzert. Das Unentschieden geht in Ordnung.»

FCZ-Spieler Bledian Krasniqi (im Video oben): «Das Remis fühlt sich an wie eine Niederlage. Die Stimmung in der Mannschaft ist gerade nicht so gut. Uns bleibt nichts anderes übrig, als vorwärts zu schauen.»

Der Beste

Luca Zuffi schafft es immer wieder, dem Winterthurer Spiel jene Ruhe zu geben, die seine Mitspieler ganz dringend brauchen in diesem Kampf gegen den Abstieg.

Der Schlechteste

Es ist insgesamt ein Fussballspiel auf sehr tiefem Niveau. Schwierig, einen einzelnen Spieler besonders hervorzuheben. Die Wahl fällt auf Samuel Ballet, weil er die Chance nicht nutzt, im internen Duell mit Jahnoah Markelo zu punkten.

Das gab zu reden

Der FCZ bleibt knallhart mit Spielern, die sich nicht so verhalten, wie er es sich vorstellt. Junior Ligue bleibt auch diesmal aussen vor, nachdem er schon gegen Lausanne aus disziplinarischen Gründen gefehlt hat. Ifeanyi Mathew, der seinen Vertrag nicht verlängert hat, schafft es ebenfalls nicht aufs Matchblatt. Und als sich Innenverteidiger Daniel Denoon nach 20 Minuten auswechseln lassen muss, kommt nicht der einstige Stammspieler Mirlind Kryeziu aufs Feld. Auch er hat eine Vertragsverlängerung abgelehnt. Stattdessen darf der 18-jährige David Vujevic sein Debüt geben.

Die Schiris

Alessandro Dudic lässt zum Glück viel laufen, sonst wäre das Spiel noch zerfahrener. Eine wirklich aufregende oder knifflige Situation muss er nie beurteilen. Aber ganz bitter, wie er den Winterthurern in der 90. Minute den Vorteil nicht gibt, als die einen Konter drei gegen zwei starten könnten.

Die Fans

8700 Menschen sind auf der Schützenwiese, die natürlich fürs Kantonsderby ausverkauft ist. Die Stimmung im Stadion ist drei Klassen besser als die Qualität des Spiels.

So gehts weiter

In einer Woche steht für Winterthur bereits das nächste Heimspiel an. Die Eulachstädter empfangen um 18 Uhr Lausanne. Der FCZ spielt ebenfalls nächsten Samstag um 20.30 Uhr gegen Basel.

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
31
31
55
2
Servette FC
Servette FC
31
8
51
3
BSC Young Boys
BSC Young Boys
31
11
50
4
FC Luzern
FC Luzern
31
6
48
5
FC Lugano
FC Lugano
31
3
48
6
FC Zürich
FC Zürich
31
1
47
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
31
7
44
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
31
2
43
9
FC Sion
FC Sion
31
-9
35
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
31
-18
33
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
31
-11
30
12
FC Winterthur
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31
-31
24
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
31
31
55
2
Servette FC
Servette FC
31
8
51
3
BSC Young Boys
BSC Young Boys
31
11
50
4
FC Luzern
FC Luzern
31
6
48
5
FC Lugano
FC Lugano
31
3
48
6
FC Zürich
FC Zürich
31
1
47
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
31
7
44
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
31
2
43
9
FC Sion
FC Sion
31
-9
35
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
31
-18
33
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
31
-11
30
12
FC Winterthur
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31
-31
24
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
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