FC Winterthur
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Poaty 61' (ET)
Poaty haut Eckball ins eigene Tor
3:05
Winterthur – Lausanne 1:0:Poaty haut Eckball ins eigene Tor
08.04.2025, 11:42 Uhr

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13.04.2025, 02:38 Uhr

90. Minute (+5): Danke!

Vielen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!

12.04.2025, 20:04 Uhr

90. Minute (+5): So gehts weiter!

Die Lausanner müssen nun das heutige Spiel zwischen dem FCZ und dem FCB abwarten. Sollte Zürich gewinnen, lösen sich ihre Championshoffnungen in Luft auf. Für die Waadtländer geht am nächsten Wochenende gegen Lugano währen Winti, wie schon erwähnt, auf Kantonsrivale GC trifft.

12.04.2025, 19:54 Uhr

90. Minute (+5): Fazit 2. Halbzeit

Auch in der zweiten Halbzeit war zunächst nicht viel los. Zwischenzeitlich flankten sich die beiden Defensiven den Ball nur noch hin und her, was nicht mehr auf ein Fussballspektakel hoffen liess. Dies änderte sich jedoch in der 62. Minute, als das Trauerspiel auf der Schützenwiese jäh beendet wurde. Nach einem frech getretenen Eckball kurz vor den langen Pfosten gewann Poaty zwar das Kopfballduell gegen Jankewitz, erwies seiner Mannschaft aber einen Bärendienst. Seine Kopfballintervention fand nämlich den direkten Weg ins eigene Tor und bescherte den Winterthurern die Führung, trotz torschusslosem Spiel bis zu diesem Punkt. Nach diesem Schock versuchten sich dei Lausanner aufzäumen, und kamen durch Weitschüsse von Roche und Koindredi auch zu Chancen. Koindredis schrammte gar nur Millimeter am Ausgleich vorbei, als Letica seinen Distanzschuss gerade noch an den Pfosten lenken konnte. Nach diesen turbulenten 10 Minuten stellte sich wieder das gewohnte Ballgeschiebe ein und so harzte diese Partie bis zum Schlusspfiff vor sich her. Die Lausanner müssen nun auf einen Basler Erfolg heute Abend hoffen, wollen sie ihre kleine Chance auf die Championrunde bewahren. Die Winterthurer hingegen können nun mit breiter Brust ins so wichtige Spiel gegen die Grasshoppers gehen, jedoch ohne ihren Captain Remo Arnold, der beim nächsten Spiel aufgrund einer Gelbsperre zuschauen muss.

12.04.2025, 19:53 Uhr

90. Minute (+5): Spielende

Der Gastschiedsrichter aus Saudi-Arabien pfeift die Partie ab. Winterthur bezwingt Lausanne-Sport mit 1:0!

12.04.2025, 19:53 Uhr

90. Minute (+5)

Bruchez nochmals mit einem Abschluss, der aber wieder nur übers Tor fliegt. Kapino setzt sich hin.

12.04.2025, 19:52 Uhr

90. Minute (+4): Letzte Minute

12.04.2025, 19:51 Uhr

90. Minute (+3)

Winterthur zeckt sich in der Hälfte der Lausanner ein. Gut halten sie die Gäste auf Distanz zum eigenen Tor.

12.04.2025, 19:49 Uhr

90. Minute (+1)

Koindredi geht völlig vergessen und kommt nach dem Freistoss aus kurzer Distanz an den Ball! Lüthi steht aber genau richtig und so kann er den Ausgleich in extremis verhindern!

12.04.2025, 19:49 Uhr

90. Minute (+1): 5min Nachspielzeit

12.04.2025, 19:48 Uhr

90. Minute

Freistoss aus guter Position für Lausanne.

Das Schlusslicht lebt
Winti feiert dank Lausanne-Eigentor

Dank eines Lausanne-Eigentors feiert Winterthur einen knappen Heimsieg und fährt drei wichtige Punkte ein.
Publiziert: 12.04.2025 um 19:58 Uhr
|
Aktualisiert: 13.04.2025 um 10:16 Uhr
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Winterthur jubelt über drei wichtige Punkte gegen Lausanne.
Foto: keystone-sda.ch
Jan Stärker und Björn Lindroos

Das Spiel

Nach gut einer Stunde lässt sich Winti-Verteidiger Alexandre Jankewitz mit einem Sprint über den halben Platz feiern. Und dies, obwohl er gar nicht getroffen hat. Es ist nämlich Lausannes Poaty, der unglücklich ins eigene Tor köpft. Und Schlusslicht Winterthur so drei ganz wichtige Punkte beschert.

Zuvor bekommen die Zuschauer auf der Schützenwiese ganz magere Kost zu bieten. Beide Teams sind offensiv viel zu harmlos, Torchancen gibts praktisch keine. Und auch nach dem Gegentor setzt Lausanne nicht zum Sturmlauf an, wobei die Waadtländer jetzt immerhin einige Torchancen zu verzeichnen haben. Die Grösste ist ein Weitschuss, den Winti-Goalie Kapino glänzend an den Pfosten lenkt.

Und so bringt Winti den Mini-Sieg über die Zeit und bleibt zum ersten Mal in dieser Saison zum dritten Mal in Serie ungeschlagen. Kurz vor der Ligatrennung atmet das totgeglaubte Schlusslicht plötzlich wieder. Und Lausanne muss sich wohl mit der Relegation Group zufriedengeben, Magnin und sein Team sind jetzt auf Schützenhilfe von Basel angewiesen.

Das Tor

61. Minute, Morgan Poaty (Eigentor), 1:0. Di Giusto bringt einen Eckball an den zweiten Pfosten, wo Jankewitz gegen Poaty ins Kopfballduell steigt und der Lausanne-Akteur den Ball unglücklich ins eigene Tor köpft.

Die Stimmen (gegenüber Blue)

Nishan Burkart, Winterthur: «Ein kämpferisches Spiel mit vielen langen Bällen. Es ist aber nicht unverdient, wir haben gekämpft und viel Herz gezeigt, daher geht es in Ordnung. Wir nehmen jetzt Spiel für Spiel und müssen nächste Woche im Letzigrund einen Sieg holen.»

Jamie Roche, Lausanne: «Es war ein schwieriges Spiel für uns. Sie haben uns das Leben schwer gemacht. Es ist schwierig jetzt direkt nach dem Spiel, es hat sich komisch angefühlt heute. Ich habe nicht wirklich eine Erklärung dafür.»

Der Beste

Winterthurs Innenverteidiger Loïc Lüthi ist immer zur Stelle und klärt in der Nachspielzeit Koindredis Schuss auf der Linie.

Der Schlechteste

Lausannes Flügelstürmer Fousseni Diabaté ist bis zu seiner Auswechslung kaum zu sehen und kein Faktor im «LS»-Spiel.

Die Fans

7500 Zuschauer sind auf der Schützenwiese dabei. Und die feiern erst einmal 20 Jahre Fanfreundschaft zwischen dem FCW und «LS». Zum Anpfiff gibts über die gesamte Gegentribüne eine Choreo zum Jubiläum.

Die Schiris

Saudi Majed Mohammed Al-Shamrani ist der Hauptschiedsrichter, Omar Ali Al-Jamal und Hesham Mohammed Al-Refei seine Assistenten. Als 4. Offizieller agierte Hüseyin Sanli. Und die «Austausch-Schiris» hatten mit der Partie keinerlei Probleme, Al-Shamrani leitet das Spiel souverän.

Das gab zu reden

Das Schiedsrichtertrio kommt aus Saudi-Arabien, ist Teil eines Austausch-Projekts zwischen dem Schweizer Fussballverband (SFV) und dem saudiarabischen Verband. In der Vergangenheit pfiffen auch schon Schweizer Schiris in der Saudi Pro League, darunter Fedayi San, der beim Spiel als VAR im Einsatz war. Und während man vor dem Spiel immer wieder skeptische Kommentare über die Saudi-Schiris hörte, verstummten diese schnell. Denn Al-Shamrani und sein Gespann hatte die Partie jederzeit im Griff.

So gehts weiter

Für Winti steht kommenden Samstag um 18 Uhr der Abstiegs-Kracher gegen GC im Letzigrund an. Lausanne empfängt am Ostermontag um 16.30 Uhr den FC Lugano.

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
32
35
58
2
Servette FC
Servette FC
32
8
52
3
FC Luzern
FC Luzern
32
11
51
4
BSC Young Boys
BSC Young Boys
32
6
50
5
FC Lugano
FC Lugano
32
3
49
6
FC Zürich
FC Zürich
32
-3
47
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
32
6
44
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
32
2
44
9
FC Sion
FC Sion
32
-9
36
10
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
32
-10
33
11
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
32
-19
33
12
FC Winterthur
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32
-30
27
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
32
35
58
2
Servette FC
Servette FC
32
8
52
3
FC Luzern
FC Luzern
32
11
51
4
BSC Young Boys
BSC Young Boys
32
6
50
5
FC Lugano
FC Lugano
32
3
49
6
FC Zürich
FC Zürich
32
-3
47
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
32
6
44
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
32
2
44
9
FC Sion
FC Sion
32
-9
36
10
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
32
-10
33
11
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
32
-19
33
12
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32
-30
27
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
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