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FC Stade-Lausanne-Ouchy
FC Stade-Lausanne-Ouchy
Beendet
2:1
FC Luzern
FC Luzern
Gharbi 58'
Diakite 61'
Lia Okou 73'
Luzerns Grbics scheitert mit Hackentrick-Volley
3:31
SLO – Luzern 2:1:Luzerns Grbics scheitert mit Hackentrick-Volley
10.03.2024, 18:38 Uhr

Verabschiedung

So, das wars von der Pontaise. Vielen Dank fürs Mitlesen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntagabend

10.03.2024, 18:38 Uhr

Ausblick

Die Zentralschweizer empfangen nächsten Sonntag den formstarken Servette FC. Für Lausanne-Ouchy geht es am selben Tag in den Letzigrund zum FCZ.

10.03.2024, 18:27 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Die beiden Teams zeigten uns einen munteren Start in die zweite Halbzeit und suchten die Offensive. In der 58. Minute eröffnete dann schliesslich Ismaël Gharbi das Score und vollendete einen tollen Umschaltangriff der Waatdländer. Zuvor liess Kadák den Ball genau in die Füsse von Qarri prallen, sodass dieser das Spiel schnell machen konnte. In der Spitze spielte er Gharbi an, welcher Jaquez und Ottiger und nass machte und dann denn Ball humorlos mit einem tollen Schlenzer im langen Eck versenkte. Doch damit war noch nicht genug. Nur drei Minuten später stellte Diakité auf 2:0. Wieder zog Ottiger gegen Gharbi den Kürzeren, sodass dieser einen Pass quer durch die Luzerner Box spielen konnte. Am zweiten Pfosten sagte Diakité danke und versenkte den Ball im Netz. Und Luzern? Ja Zentralschweizer reagierten mit dem direkten Anschlusstreffer. Das einzige Problem war nur, dass Löfgren aus einer Abseitsposition startete und deshalb der Treffer nicht zählte. Rund zehn Minuten später gelang den Leuchtenstädter dann doch noch der Anschlusstreffer. Teddy Okou setzte am ersten Pfosten gut nach und profitierte von einer Unsicherheit von Vachoux und konnte zum 2:1 einschieben. Danach wollte den Gästen aus der Zentralschweizer jedoch, trotz grossem Einsatz, kaum noch etwas gelingen und so feiert Stade Lausanne-Ouchy tatsächlich den vierten Saisonsieg. Damit erhöhen die Waadtländer ihr Punktekonto auf 19 und liegen nun noch zehn Punkte hinter dem Barrage-Platz. Für den FCL war dieses Wochenende eines zum Vergessen, denn durch die heutige Niederlage und durch den Sieg des FCW ist man aus der Championship Group gefallen und steht neu auf Platz sieben.

10.03.2024, 18:26 Uhr

90. Minute (+6): Spielende

Und dann ist Schluss! Stade Lausanne-Ouchy schlägt zu Hause den FC Luzern mit 2:1!

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10.03.2024, 18:24 Uhr

90. Minute (+5): Gelbe Karte, Thibault Klidje, FC Luzern

Klidje holt Hajrulahu im Mittelfeld mit einem harten Einsteigen von den Beinen und kassiert dafür noch Gelb.

10.03.2024, 18:23 Uhr

90. Minute (+3): Doppelwechsel Stade Lausanne-Ouchy

Ricardo Dionísio nimmt weiter Zeit von der Uhr und wechselt nochmals doppelt. Garcia und Kyeremateng ersetzen für die Schlussminuten Qarri und Ajdini.

10.03.2024, 18:21 Uhr

90. Minute (+1)

Die Hausherren nochmals mit einem schnellen Gegenstoss, doch vor dem Sechzehner entscheiden sich Waadtländer nicht für einen Abschluss, sondern sie nehmen gekonnt Zeit von der Uhr. Schlussendlich versucht es Qarri doch noch mit einem Schuss, trifft aber den Ball nicht wunschgemäss und so können die Luzerner das Spielgerät wieder übernehmen.

10.03.2024, 18:19 Uhr

90. Minute

Mirel Turkes gibt nochmals vier Minuten oben drauf. Gelingt Luzern noch der Ausgleich?

10.03.2024, 18:18 Uhr

89. Minute

Meyer lanciert links einmal mehr Okou, doch der junge Franzose startete aus einer Abseitsposition und wird zurückgepfiffen.

10.03.2024, 18:17 Uhr

86. Minute

Der FCL kommt mit Ulrich zum nächsten Corner, doch auch die zehnte Ecke bleibt ungefährlich. Dass die Zentralschweizer bei Standards das schwächste Team der Liga sind, wird heute mehr als deutlich.

Pleite im Kampf um die Top 6
Luzern taucht bei Schlusslicht SLO

Luzern dominiert das Spiel, Ouchy macht die Tore: Der FC Luzern muss beim Tabellenschlusslicht eine bittere 1:2-Niederlage einstecken.
Publiziert: 10.03.2024 um 18:51 Uhr
|
Aktualisiert: 11.03.2024 um 09:54 Uhr
1/7
Jubel bei Lausanne-Ouchy: Das Tabellenschlusslicht schlägt den FC Luzern 2:1.
Foto: keystone-sda.ch
Manuela Bigler und Bastien Feller

Das Spiel

Luzern muss beim Tabellenschlusslicht Lausanne-Ouchy eine bittere Niederlage einstecken und verpasst den Sprung in die Top 6.

Der FCL startet eigentlich gut ins Spiel. Kurz nach Anpfiff setzen die Gäste ein erstes Ausrufezeichen. Adrian Grbic verpasst nach 15 Sekunden das mögliche Tor des Jahres knapp. Die Lorient-Leihgabe schliesst akrobatisch mit der Hacke in der Luft ab, SLO-Torhüter Jérémy Vachoux kann den Ball aber über die Latte lenken.

Von SLO kommt lange wenig, spielen tun eigentlich nur die Luzerner. Der FCL läuft an, drängt SLO in die eigene Spielhälfte, beisst sich aber an Vachoux die Zähne aus, der sein Team mehrmals vor dem Rückstand bewahrt. Und wer sie eben vorne nicht macht, bekommt sie hinten. 

Nach einer Stunde schlägt SLO mit einem Doppelschlag innerhalb von drei Minuten zu: Zuerst versenkt Ismaël Gharbi den Ball mit einem Schlenzer im langen Eck (58.). Danach tunnelt der Torschütze beflügelt von seinem Treffer FCL-Verteidiger Severin Ottiger und passt zu Diakité, der die Führung aus kurzer Distanz erhöht (61.).

Aufgeweckt durch die beiden Gegentreffer haben die Luzerner die perfekte Antwort bereit: Jesper Löfgren kommt völlig freistehend zum Kopfball und verbucht den vermeintlichen Anschlusstreffer. Allerdings geht die Fahne der Linienrichterin hoch – der Treffer zählt nicht. In der 73. Minute melden sich die Gäste doch zurück. Der eben erst eingewechselte Max Meyer kommt zum Abschluss, Vachoux lässt den Ball vor die Füsse von Teddy Okou prallen, der nur noch ins leere Tor zu schieben braucht.

Für mehr reicht es dem FCL aber nicht mehr und so holt sich SLO den erst vierten Vollerfolg und zweiten Heimsieg in dieser Saison.

Der Beste

Ismaël Gharbi hat wieder einmal gezeigt, aus welchem Grund er bei PSG unter Vertrag steht. Technisch sehr gut, stark im Eins-gegen-Eins. Er ist da, wenn es darauf ankommt, und beschleunigt das Spiel. Mit seinem Tor und seinem Pass zum 2:0 bringt er SLO auf die Siegerstrasse.

Der Schlechteste

Adrian Grbic verpasst es in der ersten Spielminute, das Tor der Saison zu erzielen. Und dann? Kommt nichts mehr von ihm. 

Das gab zu reden

SLO gewinnt zum ersten Mal seit dem 3:2-Auswärtssieg gegen Lugano am 21. Januar wieder ein Spiel in der Super League.

So geht es weiter

Für Stade-Lausanne-Ouchy geht es nächsten Sonntag (14.15 Uhr) in Zürich gegen den FCZ weiter. Luzern bestreitet am selben Tag um 16.30 Uhr zu Hause das Spiel gegen Servette.

Stade-Lausanne-Ouchy – FC Luzern 2:1 (0:0)

Stade Olympique de la Pontaise, 2354 Zuschauer, SR: Turkes

Tore:
58. Gharbi (Qarri) 1:0, 61. Diakité (Gharbi) 2:0, 73. Okou (2:1)

Aufstellungen:

SLO: Vachoux, Diakité, Kadima, Pos, Hajrulahu, Mahmoud, Qarri, Bayard, Hamdiu, Gharbi, Ajdini
FC Luzern: Loretz, Frydek, Löfgren, Jaquez, Ottiger, Beloko, Chader, Kadak, Dorn, Okou, Grbic

Einwechslungen:
SLO: Camara (45. für Pos), Bamba (78. für Hamdiu), Mohamed (85. für Mahmoud), Kyremateng (93. für Ajdini), Garcia (93. für Qarri)

Luzern: Ulrich (40. für Chader) Klidje, (68. für Kadak), M. Meyer (68. für Ottiger), Ademi (81. für Grbic), Haas (81. für Beloko)

Bemerkungen: SLO ohne Akichi (gesperrt), Damascan, Obexer, Eberhard, Ouedraogo und Tsoungui (verletzt), Abi (krank). Luzern ohne Jashari (gesperrt), Beka und Spadanuda (verletzt).

Gelb: 8. Hamdiju, 42. Beloko, 94. Klidje (alle Foul)

Stade Olympique de la Pontaise, 2354 Zuschauer, SR: Turkes

Tore:
58. Gharbi (Qarri) 1:0, 61. Diakité (Gharbi) 2:0, 73. Okou (2:1)

Aufstellungen:

SLO: Vachoux, Diakité, Kadima, Pos, Hajrulahu, Mahmoud, Qarri, Bayard, Hamdiu, Gharbi, Ajdini
FC Luzern: Loretz, Frydek, Löfgren, Jaquez, Ottiger, Beloko, Chader, Kadak, Dorn, Okou, Grbic

Einwechslungen:
SLO: Camara (45. für Pos), Bamba (78. für Hamdiu), Mohamed (85. für Mahmoud), Kyremateng (93. für Ajdini), Garcia (93. für Qarri)

Luzern: Ulrich (40. für Chader) Klidje, (68. für Kadak), M. Meyer (68. für Ottiger), Ademi (81. für Grbic), Haas (81. für Beloko)

Bemerkungen: SLO ohne Akichi (gesperrt), Damascan, Obexer, Eberhard, Ouedraogo und Tsoungui (verletzt), Abi (krank). Luzern ohne Jashari (gesperrt), Beka und Spadanuda (verletzt).

Gelb: 8. Hamdiju, 42. Beloko, 94. Klidje (alle Foul)

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Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
9
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
9
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