Zum Fussball-Kalender
FC St. Gallen
FC St. Gallen
Beendet
2:2
FC Winterthur
FC Winterthur
Toma 45'+2
Akolo 65'
Di Giusto 20'
Bajrami 70'
Espen verteidigen wie ein Hühnerhaufen
3:07
St. Gallen – Winterthur 2:2:Espen verteidigen wie ein Hühnerhaufen
30.10.2024, 22:34 Uhr

Verabschiedung

Das war es von diesem Spiel. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Abend noch!

30.10.2024, 22:33 Uhr

Ausblick

Der FC St. Gallen trifft am Samstag bereits wieder zu Hause auf den FC Sion. Für Winterthur gibt es nach dem 1:6 zu Hause eine Revanche gegen den FC Basel im St. Jakob-Park.

30.10.2024, 22:27 Uhr

Fazit zweite Halbzeit

Auch in der zweiten Halbzeit ist es das Heimteam, welches den besseren Start erwischt. Im weiterhin sehr nebligen Kybunpark kommen die Espen immer wieder zu kleineren Chancen, wirklich gefährlich werden sie aber lange nicht. Das ändert sich in der 65. Minute. Akolo trifft nach einer Flanke und einem Durcheinander in der Winterthurer Defensive zum 2:1 für St. Gallen. Dieser Gegentreffer scheint die Gäste aufzuwecken. Nur fünf Minuten brauchen sie für die Reaktion. Bajrami trifft nach einer schönen Kombination zum Ausgleich. Für die Schlussphase verzieht sich dann sogar der Nebel noch und das Spiel nimmt nochmal richtig Fahrt auf. Zu einem weiteren Treffer kommt es aber trotz Chancen auf beiden Seiten nicht mehr. Der FC St. Gallen und der FC Winterthur trennen sich mit einem 2:2 Unentschieden. Für beide Teams ist es ein wichtiger Punkt, ob beide wirklich damit zufrieden sind bleibt aber fragwürdig.

30.10.2024, 22:24 Uhr

Spielende

Der FC St. Gallen kommt zu einer letzten Standardsituation. Läuft es gleich wie in der ersten Halbzeit? Nein, denn in diesem Fall trifft das Heimteam nicht in letzter Minute. Es bleibt beim 2:2 Unentschieden.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
30.10.2024, 22:22 Uhr

90. Minute (+3): Gelbe Karte, Araz, FC Winterthur

Auch Araz sieht für die Aktion im Strafraum gelb.

30.10.2024, 22:21 Uhr

90. Minute (+3): Gelbe Karte, Vallci, FC St. Gallen

Die Gemüter sind erhitzt bei den beiden Teams, kurz vor dem wohl letzten Eckball kommt es zu einem kleinen Scharmützel und Tschudi zeigt zwei Mal gelb.

30.10.2024, 22:17 Uhr

90. Minute

In den letzten Minuten dieser Partie ist es das Heimteam, welches noch mal richtig auf den entscheidenden Treffer drückt. Angefeuert von den Fans suchen die Espen mehrfach den Abschluss, die Winterthurer Defensive hält aber erfolgreich dagegen.

30.10.2024, 22:17 Uhr

88. Minute

Görtler mit einem Versuch aus der Distanz. Der St. Galler Captain versucht es aus rund zwanzig Metern. Sein Abschluss geht aber doch klar über das Tor der Winterthurer.

30.10.2024, 22:15 Uhr

86. Minute

Das Spiel geht hier in die letzte Phase und es scheint jetzt alles möglich. Beide Teams drücken auf den entscheidenden Treffer, ein Unentschieden wäre wohl die fairste Lösung.

30.10.2024, 22:13 Uhr

84. Minute

Der FC St. Gallen kommt nach einigen Minuten mit reiner Defensivarbeit immerhin wieder einmal zu einem Eckball. Dieser führt allerdings nicht zu einer Chance, sondern endet in einem Entlastungsfreistoss. Eine Fehlentscheidung von Tschudi, der ansonsten aber eine sehr gute Partie als Spielleiter macht.

Espen wie ein Hühnerhaufen
Bajrami spuckt St. Gallen in die Nebelsuppe

Dichter Nebel, vier Tore und eine Punkteteilung – weder St. Gallen noch Winterthur glückt der Befreiungsschlag.
Publiziert: 30.10.2024 um 22:43 Uhr
|
Aktualisiert: 31.10.2024 um 08:30 Uhr
1/10
Dichter Nebel ist der ungebetene Gast im St. Galler Kybunpark.
Foto: freshfocus

Das Spiel

Selbst gegen das Schlusslicht wills nicht klappen mit einem St. Galler Sieg. Das Duell mit Winterthur endet 2:2. Wettbewerbsübergreifend wartet die Mannschaft von Enrico Maassen nun schon seit sieben Partien auf den erlösenden Dreier. 

Dabei siehts zwischenzeitlich gut aus für die Espen im dichten Nebel. Toma (45.+1) und Akolo (65.) drehen den Match. Die 2:1-Führung ist verdient, da das Heimteam zunächst mehr für die Offensive unternimmt. 

Aber nach Akolos Treffer kippen die Kräfteverhältnisse. Fortan ist der FCW, der sich lange hauptsächlich aufs Verteidigen konzentriert hat, plötzlich brandgefährlich. Mit dem 2:2 spuckt Bajrami St. Gallen letztlich in die Suppe (70.).

In der Schlussphase lassen die Gäste noch Top-Möglichkeiten liegen. Di Giusto, der Torschütze zum 1:0 (20.), läuft alleine auf Zigi zu und verdribbelt sich (75.). Bajrami scheitert ebenfalls am Goalie der Espen (78.), wie später dann auch noch Lüthi (82.).

So verpasst auch Winterthur den Befreiungsschlag. Die Eulachstädter sind seit dem 5. Oktober sieglos, St. Gallen seit dem 24. September.

Die Tore

20. Minute, Matteo Di Giusto, 0:1. Baroan behauptet sich gegen Vallci und setzt mit einem klugen Steilpass Di Giusto in Szene. Alleine vor Zigi schliesst Di Giusto direkt ab und ist damit erfolgreich.

45.+1 Minute, Bastien Toma, 1:1. Akolo lässt den Ball vor dem Strafraum auf Toma abtropfen, dieser drückt umgehend ab. Winti-Goalie Kapino bleibt wie angewurzelt stehen und lässt sich unten rechts bezwingen.

65. Minute, Chadrac Akolo, 2:1. Spiel gedreht – Görtlers Kopfball-Vorlage im Sechzehner schiebt Akolo aus fünf Metern überlegt in die Maschen.

70. Minute, Labinot Bajrami, 2:2. Frei findet mit seinem Diagonalball auf der linken Seite Schättin. Bei dessen Hereingabe braucht im Zentrum Bajrami nur noch den Fuss hinzuhalten.

Der Beste

Lawrence Ati Zigi. Zwei Winterthurer, Baroan in der ersten, Di Giusto in der zweiten Halbzeit, stürmen alleine auf ihn los, in beiden Duellen bleibt er Sieger. Bewahrt seine Elf vor weiteren Gegentreffern. Stark.

Der Schlechteste

Albert Vallci. Ist der Hahn im Hühnerhaufen. Steht als Abwehrchef stellvertretend für die sackschwache Defensivleistung der St. Galler.

Das Schiedsrichter-Gespann

Lionel Tschudi (Note 5) und seine beiden Assistenten Guillaume Maire und Christophe Loureiro haben das Geschehen trotz Nebelsuppe im Griff.

Die Zuschauer

15'781 Fans sehen im Kybunpark zu Beginn nicht viel. Erst gegen Ende der Partie löst sich der Nebel auf.

Das gab zu reden

Das Wetter. Pünktlich zu Halloween kleidet sich der Kybunpark im gruseligen Nebelgewand. Schiri Tschudi aber pfeift die Partie an. Weil die Tore vom Mittelpunkt aus zu sehen und die Bedingungen somit regulär sind.

So gehts weiter

Beide Teams sind am kommenden Samstag wieder im Einsatz. St. Gallen empfängt Sion (20.30 Uhr), Winterthur reist nach Basel (18 Uhr).

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
9
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
9
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?