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FC St. Gallen
FC St. Gallen
Beendet
0:2
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
Balde 10'
Sanches 24'
Toma leistet sich fatalen Aussetzer – Baldé sagt danke
3:05
St. Gallen – Lausanne 0:2:Toma leistet sich fatalen Aussetzer – Baldé sagt danke
15.03.2025, 20:06 Uhr

Verabschiedung

Hiermit bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

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15.03.2025, 20:04 Uhr

Ausblick

Der FCSG reist am 29. März, in zwei Wochen, nach Bern und wird dort gegen den BSC Young Boys antreten. Die Lausanner stehen erst wieder am 30. März im Einsatz, sie empfangen den FC Luzern am Genfersee.

15.03.2025, 19:55 Uhr

Fazit zweite Hälfte

Die St.Galler starten mit mehr Feuer in die zweite Hälfte, sie scheinen sich in der Halbzeit ein wenig gefasst zu haben. Trotzdem können die Westschweizer den Gastgeber in Schach halten, sie lassen die Gallusstädter auch in Kontern nicht in Leticas Nähe vordringen. Das gilt auch für Marvin Senaya, der in einem Konter in der 56. Minute als letzter Mann Chadrac Akolo zu Boden reisst. Das Verdikt von Desirée Grundbacher ist klar: Rote Karte! Könnten die St.Galler mit einem Mann mehr nun doch noch zurück in die Partie finden? Sofort sind die St.Galler wieder bereit, sie kommen dem Strafraum näher und schliesslich hat Christian Witzig in der 68. Minute die beste Chance. Von der Strafraumgrenze schiesst er per Schlenzer ins linke obere Toreck, doch Letica kann mit einer Flugparade den Ball an den Querbalken lenken. Nur zwei Minuten später zeigt Alvyn Sanches, dass die Gäste die Offensive noch nicht aufgegeben haben. Er setzt sich auf der rechten Seite des Felds gegen zwei St.Galler durch und kommt auf den Kasten von Zigi, der Schuss wird aber vom Torhüter der Ostschweizer pariert. Nach diesen zwei Möglichkeiten beruhigt sich das Spiel, der FC Lausanne-Sport kann bis zum Spielende weitere gefährliche Chancen der Gastgeber zu verhindern. Das Spiel endet mit einem 0:2-Auswärtssieg der Westschweizer, ein hochverdienter Sieg im Kampf um die Championship Group.

15.03.2025, 19:54 Uhr

90. Minute (+5): Spielende

Desirée Grundbacher beendet die Partie! Der FC Lausanne-Sport gewinnt verdient mit 0:2 auswärts in St.Gallen.

15.03.2025, 19:49 Uhr

90. Minute (+3)

Bei St.Gallen will der Ball einfach nicht ins Tor fallen. Faber spielt eie Flanke von der rechten Seite in den Strafraum. Diese wird noch abgelenkt und Kevin Csoboth bringt diese abgelenkte Flanke am nahen Pfosten aufs Tor. Er köpft die Kugel jedoch ein bisschen zu hoch und sie fliegt über die Querlatte.

15.03.2025, 19:49 Uhr

90. Minute

Im kybunpark gibt es fünf Minuten Nachspielzeit.

15.03.2025, 19:47 Uhr

88. Minute: Gelbe Karte, Karlo Letica, FC Lausanne-Sport

Karlo Letica hat sich zu viel Zeit beim Abstoss gelassen und sieht dafür die gelbe Karte.

15.03.2025, 19:46 Uhr

88. Minute

Geubbels kommt zu einer guten Chance. Daschner erhält den Ball in rund 20 Metern Entfernung und lupft diesen über die Verteidigung von Lausanne zu Geubbels. Der Franzose trifft den Ball aber nicht richtig und setzt ihn am rechten Pfosten vorbei ins Aus.

15.03.2025, 19:45 Uhr

87. Minute: Einwechslung FC Lausanne-Sport

Jamie Roche wird von Krämpfen geplagt und muss das Spielfeld verlassen, er wird von Kevin Mouanga ersetzt.

15.03.2025, 19:45 Uhr

86. Minute: Einwechslung FC St.Gallen 1879

Cisse kommt in die Partie für Jordi Quintilla.

Trotz langer Überzahl
Heimserie von harmlosen St. Gallern gerissen

Nach neun Heimspielen ohne Niederlage verliert St. Gallen erstmals wieder. Die Espen bleiben offensiv blass.
Publiziert: 15.03.2025 um 20:03 Uhr
|
Aktualisiert: 16.03.2025 um 08:50 Uhr
1/7
Offensiv harmlose St. Galler verlieren trotz langer Überzahl gegen Lausanne.
Foto: Marc Schumacher/freshfocus

Das Spiel

Konstanz ist in St. Gallen in dieser Saison weiter ein Fremdwort. Nach einem Unentschieden gegen Basel, einer vernichtenden 0:4-Niederlage in Winterthur und einem Heimsieg gegen GC setzt es im Kybunpark nun ein 0:2 gegen Lausanne. Es ist St. Gallens erste Niederlage nach neun Heimspielen ohne Pleite. Auch diese Konstanz geht nun flöten. 

St. Gallen findet in der ersten Halbzeit im Lausanne-Strafraum nicht statt. Null Abschlüsse trotz 60 Prozent Ballbesitz. Ganz anders die Waadtländer: Die spielen schnell und zielstrebig und bringen die St. Galler so ein ums andere Mal in Schwierigkeiten. Weil sich der FCSG in Form von Bastien Tomas Katastrophen-Rückpass zusätzlich selbst Probleme macht, läuft das Heimteam schon früh einem Rückstand hinterher. 

Dieses Bild ändert sich auch nach dem Seitenwechsel nicht. Auch dann nicht, als Senaya nach 57 Minuten wegen einer Notbremse an Akolo mit Rot vom Platz fliegt. Der erste Abschluss hat es dann aber in sich. Witzig nimmt mit seinem schwächeren linken Fuss aus rund 20 Metern Mass – Goalie-Rückkehrer Letica (siehe «Das gab zu reden») lenkt den Ball mit einer Glanzparade an die Latte. 

Am Ende sind es dürftige sechs FCSG-Abschlüsse – fünf davon ab der 88. Minute. Lausanne hält auch in Unterzahl mit und setzt aus einer kompakten Defensive immer wieder Konter. 

Die Tore

10. Minute, Aliou Baldé, 0:1. Riesen-Fehler von Bastien Toma. Der St. Galler Mittelfeld-Mann spielt einen Rückpass zu Goalie Zigi unbedrängt viel zu kurz. Baldé läuft dazwischen und hat keine Probleme, den Ball mit einer Berührung ins Tor zu spitzeln.

24. Minute, Alvyn Sanches, 0:2. Der Nati-Neuling lässt Quintillà mit einem Haken aussteigen und zieht aus rund 20 Metern mit links ab. Sein Schuss wird von Stanic wohl noch minimal abgefälscht. Zigi im Tor zeigt keine Reaktion, während das Leder halbhoch in der linken Torecke einschlägt. 

Die Stimmen (gegenüber Blue)

Alvyn Sanches wird nach dem Schlüssel zum Erfolg gefragt. «Intensität und Effizienz. Das haben wir gut gemacht», antwortet der Nati-Neuling. Admir Mehmedi, Experte bei Blue, vergleicht Sanches’ Tor zum 2:0 mit denjenigen der Bayern-Legende Arjen Robben. «Es ist schön, mit solchen Spielern verglichen zu werden. Aber ich glaube, ich habe mein Spiel. Klar gibt es Inspiration von aussen, aber Alvyn ist Alvyn.»

«Es war ein gebrauchter Tag. Wir lassen aber auf keinen Fall die Köpfe hängen. Wir hatten eine gute Trainingswoche. Jetzt haben wir dank der Nati-Pause noch mehr Zeit. Dann wollen wir umso mehr wieder eine gute Leistung abrufen und am allerliebsten drei Punkte holen», erklärt St. Gallens Konrad Faber

Der Beste

Jamie Roche macht nahezu alles richtig. Er beruhigt das Spiel im richtigen Moment und sorgt für diverse Impulse. Er verrichtet seine Arbeit im Schatten der Stars auf eine beeindruckende Art und Weise. 

Der Schlechteste

Bastien Toma leistet sich in der Startphase einen unerklärlichen Aussetzer. Der St. Galler Mittelfeldspieler spielt den Ball nahezu unbedrängt in Richtung Keeper Zigi – die viel zu flapsige Rückgabe wird von Stürmer Aliou Baldé abgefangen und souverän zum richtungsweisenden 1:0 verwertet. Er versucht in der Folge, seinen Fehler zu korrigieren. Gelingen mag ihm aber nicht mehr viel. 

Das gab zu reden

Karlo Letica kehrt ins Tor der Lausanner zurück. Der Kroate, dessen Vertrag im Sommer endet, stand zuletzt nicht mehr für Einsätze zur Verfügung – angeblich wegen einer Verletzung. Diese bestätigt die Vereinsleitung indes aber nie und spricht davon, dass Letica nicht mehr für Lausanne spielen will. Laut Sportchef Stéphane Henchoz wollte der Kroate nicht, dass sich sein Vertrag wegen einer Klausel automatisch verlängert. Dies ist nun geschehen, weil man sich intern geeinigt hat. «Jeder hat im Leben schon Fehler gemacht. Man braucht manchmal zweite Chance – auch ich habe diese oft gebraucht in meinem Leben. Wir sind froh, dass er sich bereit erklärt hat zu spielen», erklärt Coach Ludovic Magnin vor dem Spiel gegenüber Blue. 

Letica selbst will nach dem Spiel nicht sprechen. «Zu meinem neuen Vertrag kann nur mein Chef etwas sagen», wird er von Blue-Moderator Gianni Wyler, der mit seiner Interview-Anfrage abgeblitzt ist, zitiert. 

Die Fans

In der Pause reagiert das Gros der 17’579 Fans mit einem gellenden Pfeifkonzert. Die rund 300 Anhänger der Lausanner hingegen freuen sich über die Tordoublette ihrer Lieblinge in den ersten 20 Minuten. Nach der Pause hingegen treiben die Supporter die Einheimischen wieder voller Enthusiasmus an – vor allem nach der Roten Karte gegen Senaya. 

Die Schiris

Désirée Grundbacher zeigt eine sehr gute Leistung. Sie bewahrt in den wenigen heissen Situationen immer kühlen Kopf. Die Karten zückt die frühere Nationalspielerin ausnahmslos im richtigen Moment. Der Entscheid, Marvin Senaya in der 57. Minute nach einer Notbremse gegen Chadrac Akolo mit Rot zu bestrafen, ist richtig. Sie braucht den VAR kein einziges Mal.

So gehts weiter

Nach der Länderspielpause spielt der FCSG auswärts gegen YB (Samstag, 29. März, 18 Uhr). Lausanne empfängt einen Tag später den FC Luzern (16.30 Uhr).

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Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Servette FC
Servette FC
28
8
48
2
FC Basel
FC Basel
28
26
46
3
FC Lugano
FC Lugano
28
5
45
4
FC Luzern
FC Luzern
28
5
44
5
BSC Young Boys
BSC Young Boys
28
9
43
6
FC Zürich
FC Zürich
28
0
42
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
28
8
40
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
28
2
39
9
FC Sion
FC Sion
28
-6
34
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
28
-16
31
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
28
-11
27
12
FC Winterthur
FC Winterthur
28
-30
20
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Servette FC
Servette FC
28
8
48
2
FC Basel
FC Basel
28
26
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3
FC Lugano
FC Lugano
28
5
45
4
FC Luzern
FC Luzern
28
5
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5
BSC Young Boys
BSC Young Boys
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6
FC Zürich
FC Zürich
28
0
42
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
28
8
40
8
FC St. Gallen
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28
2
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9
FC Sion
FC Sion
28
-6
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10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
28
-16
31
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
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27
12
FC Winterthur
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28
-30
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