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FC Luzern
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Beendet
1:2
Servette FC
Servette FC
Villiger 90'+2
Kutesa 4'
Rouiller 58'
Böser Löfgren-Patzer ebnet Servette den Weg zum Sieg
3:11
Luzern – Servette 1:2:Böser Löfgren-Patzer ebnet Servette den Weg zum Sieg
21.07.2024, 18:52 Uhr

90. Minute (+7): Ausblick

Das wars aus Luzern. Die Innerschweizer treten kommenden Samstag im Letzigrund gegen GC an. Servette empfängt im Stade de Genève am gleichen Abend YB. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Sonntagabend!

21.07.2024, 18:38 Uhr

90. Minute (+7): Fazit

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21.07.2024, 18:37 Uhr

90. Minute (+7): Fazit

Die Anfangsphase der 2. Halbzeit war erneut von einer kurzen Druckphase Luzerns geprägt worden, an deren Ende erneut Innenverteidiger Löfgren mit einer ungeschickten Aktion auffiel. Er kam im Luftduell mit Crivelli im gegnerischen Strafraum viel zu spät und traf mit seinem versuchten Kopfball nicht den Ball, sondern wuchtig Crivellis Kopf. Beide mussten gepflegt werden, wobei Crivelli trotz Blutung schnell wieder aufstand. Löfgrens Innenverteidigerkollege Jaquez präsentierte sich in der Folge auch nicht immer souverän - unter anderem mit einem aufgelegten Ball nach Stevanovic-Flanke zum 0:2 durch Steve Rouiller.

21.07.2024, 18:30 Uhr

90. Minute (+7): Fazit

Servette bestimmt auch in der Zweiten Halbzeit grösstenteils die Partie, kann dann aber mit zunehmender Spieldauer bei Kontern mehrere Topchancen nicht nutzen. So hat Luzern am Ende nochmal die Chance dank den eingewechselten jungen Wilden. Lars Villiger bringt per Kopf das Heimteam nach einer Flanke des auffälligen Ciganiks noch einmal ran. Der Ausgleich gelingt dann aber nicht mehr. Beide Teams sind nach dem intensiven Spiel auf dem nach dem Sturm tiefen und glitschigen Rasen am Ende ziemlich platt.

21.07.2024, 18:25 Uhr

90. Minute (+7): Schlusspfiff

Das Spiel ist aus! FC Luzern - Servette FC 1:2.

21.07.2024, 18:24 Uhr

90. Minute (+7)

Kadak bringt den Ball weit an den Zweiten Pfosten. Löfgren will in die Mitte legen statt selbst abzuschliessen. Der Ball springt über die Grundlinie.

21.07.2024, 18:24 Uhr

90. Minute (+6)

Nochmal ein letzter Freistoss für Luzern!

21.07.2024, 18:22 Uhr

90. Minute (+5)

Von Moos bedient im Strafraum Guillemenot. Dieser mit einer seiner bekannten Schwalben im Duell mit Goalie Loretz Ref Horisberger scheint zuerst auf Penalty entschieden zu haben, zeigt dann aber Offside an.

21.07.2024, 18:22 Uhr

90. Minute (+4)

Servette mit Konter über Konter, aber das erlösende dritte Tor will nicht fallen. Stevanovic scheitert aus kurzer Distanz aus spitzem Winkel an Loretz.

21.07.2024, 18:19 Uhr

90. Minute (+2): Toooooor für Luzern!!! 1:2 durch Lars Villiger.

Nochmal eine Ciganiks-Flanke von links - Lars VILLIGER köpft souverän ein.

Böser Bock zum Auftakt
Luzerns Löfgren schenkt Servette den Sieg

Im ersten Spiel der neuen Saison fahren die Genfer in Luzern souverän drei Punkte ein. Bei den Luzernern erwischt Jesper Löfgren einen schlechten Tag.
Publiziert: 21.07.2024 um 18:46 Uhr
|
Aktualisiert: 21.07.2024 um 20:01 Uhr
1/6
Servette startet mit einem Arbeitssieg in die neue Saison.
Foto: keystone-sda.ch

Das Spiel

Die Genfer starten unter dem neuen Trainer Thomas Häberli mit einem 2:1-Auswärtssieg in die neue Saison. Dabei erhalten sie gütige Mithilfe vom Luzerner Verteidiger Jesper Löfgren. Der Schwede hat den Anpfiff völlig verpennt, verschuldet mit seiner Unkonzentriertheit den frühen Rückstand. Kalt geduscht vom Gegentreffer will die Luzerner Offensive nie wirklich warmlaufen. Es entsteht eine Partie mit vielen Zweikämpfen, Chancen sind Mangelware. 

Einen Schockmoment liefern Unglücksrabe Löfgren und Servette-Stürmer Crivelli, als sie nach einem Eckball die Köpfe aneinander knallen. Der Genfer verschmiert gleich zwei Trikots mit Blut. Und weil keine weiteren Crivelli-Shirts mehr vorhanden sind, muss er die Partie im Leibchen von Teamkollege Simbakoli fortführen. Für beide geht die Partie aber weiter.

Die Luzerner erhöhen nach dem Pausentee die Kadenz, müssen in ihrer besten Phase aber den zweiten Gegentreffer durch Servette-Captain Rouiller hinnehmen. Der FCL beweist Moral, kommt durch Villiger nochmals heran. Am Ende bringen die Genfer den Auftaktsieg aber über die Zeit.

Die Stimmen

Joel Mall: «Ein Sieg in Luzern ist nie einfach. Am Ende haben wir noch kurz gezittert. Wir hätten den Sack früher zumachen sollen, aber schlussendlich sind wir happy über den Sieg. Klar hat uns das 1:0 in die Karten gespielt. Nach dem zweiten Treffer hatten wir die Partie im Griff, aber so ist der Fussball halt. Eine Aktion und schon bist du wieder mit dem Rücken zur Wand. Am Ende sind wir einfach glücklich über den Sieg.»

Lars Villiger: «Ich bin froh, dass ich eine halbe Stunde ran durfte. Wir hatten schon zuvor Chancen und darauf können wir aufbauen. Ich finde, wir sind besser ins Spiel gekommen als Servette, aber klar ist es schade, wenn man so in Rückstand gerät. Servette ist bis zum 2:0 nicht oft vor unser Tor gekommen. Ich hoffe, diese Saison möglichst viele Tore zu schiessen.»

Pascal Loretz: «Servette ist sicherlich eine eingespielte Mannschaft. Wir haben einen unglücklichen Start erwischt und haben uns dann schwergetan. Heute hat die Effizienz gefehlt. Dieses Problem hatten wir bereits letzte Saison. Ich hoffe, dass wir das ändern können. Wir sind defensiv nicht schlecht gestanden, bekommen leider trotzdem zwei Tore. Vor allem der Treffer am Anfang war etwas geschenkt.»


Die Tore

4. Minute, Dereck Kutesa, 0:1. Luzern-Verteidiger Löfgren vertändelt leichtfertig als letzter Mann den Ball an Kutesa. Der Ex-Luzerner zieht alleine los und vollendet lässig zur Genfer Führung.

58. Minute, Steve Rouiller, 0:2. Eine scheinbar geklärte Flanke landet in den Füssen von Rouiller, der im Strafraum lauert. Der Servette-Captain lässt mit einer simplen Bewegung Löfgren ins Leere laufen und schiebt ins weite Eck ein. 

93. Minute, Lars Villiger, 1:2. Ciganiks liefert von der linken Strafraumkante eine butterweiche Flanke ins Zentrum. Dort verliert die sonst solid stehende Genfer Verteidigung Villiger aus den Augen – so kann der Stürmer unbedrängt per Kopf einnetzen. 

Der Beste

Timothé Cognat. Der Franzose diktiert das Spiel der Genfer, wie nur er es kann. Zeigt sich zum Saisonauftakt schon in blendender Form. Einer der besten Fussballer der Super League.

Der Schlechteste

Jesper Löfgren. Schiesst beim ersten Gegentreffer einen Riesenbock, in dem er ohne Not den Ball als letzter Mann vertändelt. Und auch beim zweiten Gegentreffer sieht er nicht gut aus.

Die Zuschauer

10'254 Fans haben sich in der Swissporarena für das erste Heimspiel der Luzerner eingefunden. 

Das gab zu reden

Prominenter Besuch in der Swissporarena. Nati-Star Ruben Vargas (25) hat in der Loge Platz genommen. Nach der EM verbringt der Adligenswiler ein paar Tage in seiner Heimat und lässt sich den Super-League-Auftakt nicht entgehen. Besonders Glück bringt er seinem Ex-Klub aber nicht. Beim FCL durchlief Vargas einst die Jugendabteilung. Als Profi absolvierte er für Blau-Weiss 58 Spiele, schoss 12 Tore und bereitete 13 vor. Im Sommer 2019 wechselte er zu Augsburg in die Bundesliga. Dort ist er immer noch unter Vertrag.

So gehts weiter

Luzern trifft am Samstag (18 Uhr) im Letzigrund auf die Grasshoppers. Für Servette steht eine englische Woche auf dem Programm. Am Mittwoch (20.30 Uhr) empfängt man Meister YB zum vorgezogenen fünften Spieltag, vier Tage später (14.15 Uhr) reist Yverdon nach Genf.

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Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
9
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FC Basel
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FC Lugano
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Servette FC
Servette FC
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FC Luzern
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FC St. Gallen
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14
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FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
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20
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FC Sion
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BSC Young Boys
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Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
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FC Winterthur
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