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FC Luzern
FC Luzern
Beendet
3:0
FC Winterthur
FC Winterthur
Villiger 3', 51'
Karweina 77'
Lüthi schiesst Stillhart ab, Klidjé kontert, Villiger trifft
3:17
Luzern – Winterthur 3:0:Lüthi schiesst Stillhart ab, Klidjé kontert, Villiger trifft
24.08.2024, 20:05 Uhr

Verabschiedung

Nun war's das aus Luzern. Vielen Dank fürs Mitfiebern und bis zum nächsten Mal.

24.08.2024, 20:05 Uhr

Ausblick

Nächstes Wochenende stehen dann beide Teams am Sonntag im Einsatz. Luzern reist in den Letzigrund zum FCZ und Winterthur empfängt Servette.

24.08.2024, 20:00 Uhr

90. Minute (+6): Spielende

Das war dann auch die letzte Aktion in dieser Partie. Gleich darauf beendet Cibelli dieses Spiel. Luzern schlägt Winterthur klar und verdient mit 3:0!

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24.08.2024, 19:58 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Kuster kehrte nach dem Pausentee nicht mehr aufs Feld zurück und wurde durch den griechischen Sommerneuzugang, Stefanos Kapino, ersetzt. Genau wie in Halbzeit Nummer Eins für Kuster, hatte Villiger auch für Kapino ein frühes Willkommensgeschenk bereit. Nur sechs Minuten nach dem Wiederanpfiff konterten die Zentralschweizer wie aus dem Lehrbuch, woraufhin Villiger allein vor dem Winterthurer Tor auftauchte und Kapino mit einem frechen Lupfer überlistete. Ähnlich wie nach dem ersten Gegentreffer versuchten sich die Gäste dagegen aufzulehnen, doch gegen diese kompakte Luzerner Abwehr war nach wie vor kein Durchkommen. Ein Distanzversuch von Stillhart kam dem Erfolg am nächsten, doch der Schuss des Mittelfeldspielers zischte knapp am rechten Torpfosten vorbei. In der 77. Minute machte dann Karweina den Deckel drauf. Zuvor trieb Villiger die Kugel zentral vor den Sechzehner, wo er das Auge für seinen Mitspieler hatte und Spadanuda mitnahm. Dieser liess den Ball uneigennützig für den besser positionierten Karweina durch, der daraufhin allein vor Kapino stand und die Kugel flach im rechten unteren Eck versenkte. Damit war die Messe gelesen und auch der FCW hatte sich mit dieser Niederlage abgefunden. Kurz vor dem Schlusspfiff hätte dann Rrudhani noch das 4:0 erzielen müssen, doch die YB-Leihgabe jagte die Kugel aus nächster Nähe am Tor vorbei. Damit geht der Luzerner Höhenflug weiter und die Zentralschweizer schliessen mit zehn Punkten zum FCZ auf. Der FCW bleibt derweil auch im vierten Ligaspiel in Folge sieglos.

24.08.2024, 19:55 Uhr

90. Minute (+6): Gelbe Karte, Albin Krasniqi, FC Winterthur

Krasniqi regt sich fürchterlich über die Entscheidung von Cibelli auf und holt sich ebenfalls noch Gelb ab.

24.08.2024, 19:54 Uhr

90. Minute (+6): Gelbe Karte, Carmine Chiappetta, FC Winterthur

Chiappetta geht links im Sechzehner gegen Dorn ins Dribbling und geht beim geringsten Kontakt zu Boden. Dafür kassiert der eingewechselte Angreifer Gelb für eine Schwalbe.

24.08.2024, 19:53 Uhr

90. Minute (+4)

Beloko muss nun aufpassen, dass er nicht noch vom Platz fliegt. Nach einem Zweikampf ist er mit der Entscheidung von Cibelli nicht einverstanden und reklamiert lautstark. Mario Frick versucht seinen Schützling zu beruhigen und verhindert so wohl die zweite gelbe Karte.

24.08.2024, 19:52 Uhr

90. Minute (+2)

Ottiger bedient am zweiten Pfosten mustergültig Rrudhani, welcher den Ball aber aus nächster Nähe am Tor vorbei jagt. Das hätte das 4:0 sein müssen!

24.08.2024, 19:51 Uhr

90. Minute

Cibelli gibt noch fünf Minuten obendrauf.

24.08.2024, 19:49 Uhr

89. Minute: Gelbe Karte, Nicky Beloko, FC Luzern

Beloko verhindert mit einer Intervention, dass Winterthur einen Freistoss schnell ausführen kann und kassiert dafür noch Gelb. Bei diesem Spielstand eine völlig unnötige Aktion.

An allen Toren beteiligt
FCL-Stürmer Villiger knockt Winti aus

Zehn Punkte nach fünf Spielen – Luzern schliesst zum Super-League-Leader FCZ auf. Lars Villiger führt die Equipe von Mario Frick zu Hause zum nie gefährdeten 3:0-Erfolg gegen Winterthur.
Publiziert: 24.08.2024 um 20:01 Uhr
|
Aktualisiert: 25.08.2024 um 10:43 Uhr
1/7
Mann des Spiels in Luzern: Lars Villiger.
Foto: keystone-sda.ch

Das Spiel

Ganz klar, wem die Schlagzeilen nach diesem 3:0-Sieg des FCL gehören: Lars Villiger – Doppelpack und eine Torvorlage.

Der Stürmer beschert Luzern sowohl in der ersten als auch in der zweiten Halbzeit einen Traumstart. Der 21-Jährige trifft in der 3. und in der 51. Minute. Dabei bezwingt er zwei verschiedene Goalies.

Winterthurs Stammkeeper Markus Kuster wird zur Pause durch den griechischen Super-League-Debütanten Stefanos Kapino ersetzt. Kuster verletzt sich unmittelbar vor dem Seitenwechsel in einem Luftduell mit Villiger (siehe «Das gab zu reden»).

Luzerns dritter Super-League-Sieg in Serie ist hochverdient. Das Heimteam tritt deutlich gefährlicher als die Gäste aus dem Kanton Zürich auf. So scheitert Thibault Klidjé in der 21. Minute mit seinem Lupfer an der Latte.

Winterthur ist bemüht und hat phasenweise über 70 Prozent Ballbesitz. Nur kriegt die Mannschaft von Ognjen Zaric im dritten Meisterschaftsspiel hintereinander keinen Treffer zustande.

Das gab zu reden

Lars Villiger schiesst Winti mit einem Doppelpack und einer Vorlage ab. Und er nimmt auch Goalie Markus Kuster aus dem Spiel. Es passiert kurz vor der Pause. Da knallen die beiden in der Luft zusammen. Kuster bleibt benommen liegen und wird von Wintis Ärzten betreut. Zwar spielt der Keeper bis zum Pausenpfiff weiter. Doch während der Pause resigniert er. Stefanos Kapino ersetzt ihn und kommt so zu seinem Super-League-Debüt.

Die Tore

3. Minute, Lars Villiger, 1:0. Die Flanke von Andrejs Ciganiks nickt Lars Villiger unbedrängt aus fünf Metern ins Tor der Gäste. Goalie Markus Kuster sieht schlecht aus, weil er seinen Kasten verlässt, aber Villiger vor ihm an den Ball kommt.

51. Minute, Lars Villiger, 2:0. Thibault Klidjé schickt Sturmkollege Lars Villiger bei einem Konter in die Tiefe. Vor dem eingewechselten Keeper Stefanos Kapino packt Villiger einen herrlichen Lupfer aus und schnürt somit den Doppelpack.

77. Minute, Sinan Karweina, 3:0. Genial, wie Kevin Spadanuda den Ball von Lars Villiger durchlässt. So hat Sinan Karweina freie Bahn und schiebt abgebrüht mit dem Innenrist ein.

Die Stimmen

«In der Halbzeit wurde es laut»
0:54
FCL-Torschütze Sinan Karweina:«In der Halbzeit wurde es laut»

Der Beste

Lars Villiger. Schiesst seine Tore drei und vier. Und es ist erst August. Letzte Saison war es Oktober, als er diese Marke knackte. Darüber hinaus bereitet er auch noch das dritte Tor vor. Top-Auftritt des Eigengewächses.

Der Schlechteste

Christian Gomis. Das war nichts. Sinnbildlich für den ganzen Winti-Auftritt. Hat kaum eine Aktion. Das erste Super-League-Tor lässt auf sich warten.

Die Schiedsrichter

Luca Cibelli (Note 5) leitet die Partie in Luzern zusammen mit seinen Assistenten Leroy Hartmann, Claudio dos Santos sowie VAR Johannes von Mandach ohne Probleme.

Die Zuschauer

10'365 Fans kommen an diesem heissen Samstag in die Swissporarena.

So gehts weiter

Beide Teams stehen am Sonntag, 1. September, wieder im Einsatz. Winterthur misst sich zu Hause mit Servette (14.15 Uhr), Luzern duelliert sich auswärts mit dem FC Zürich (16.30 Uhr).

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Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
15
4
23
6
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
15
3
23
7
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
8
FC Sion
FC Sion
15
-1
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
15
-5
17
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
15
-21
12
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
15
-11
10
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
15
4
23
6
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
15
3
23
7
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
8
FC Sion
FC Sion
15
-1
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
15
-5
17
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
15
-21
12
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
15
-11
10
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