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FC Lugano
FC Lugano
Beendet
4:2
FC Winterthur
FC Winterthur
Sabbatini 43'
Bislimi 49'
Steffen 67'
Celar 89'
Turkes 27'
Burkart 87'
Steffen lässt Winti-Abwehrchef alt aussehen
3:34
FC Lugano – FC Winterthur 4:2:Steffen lässt Winti-Abwehrchef alt aussehen
16.05.2024, 22:29 Uhr

Vielen Dank fürs Mitlesen!

Das wars von diesem Ticker. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Abend noch!

16.05.2024, 22:28 Uhr

Ausblick

Lugano trifft am Pfingstmontag auswärts auf den FC Zürich, für den FC Winterthur geht es zu Hause gegen den FC St. Gallen.

16.05.2024, 22:21 Uhr

Fazit zweite Halbzeit

Das Heimteam nimmt den Schwung vom Ausgleich kurz vor der Pause gleich in die zweite Halbzeit mit. Vier Minuten braucht es nur, bis der Ball wieder im Tor landet. Bislimi trifft zur Führung für den FC Lugano. Das Spiel ist danach von diversen Wechseln in der Aufstellung, jedoch nicht in der Strategie geprägt. Die Luganesi machen das Spiel, die Gäste spekulieren auf Konter. Das Rezept von Croci-Tortis Team geht in diesem Fall besser auf. In der 67. Minute trifft Steffen zum 3:1. Danach kommt es zwar zu Chancen auf beiden Seiten, wirklich nah scheinen die Winterthurer dem Anschlusstreffer aber lange nicht zu kommen. Bis zur 87. Minute. Etwas aus dem Nichts trifft Burkart dann nämlich doch noch zum 3:2 und bringt damit die Frage auf: Geht hier noch was? Nein, denkt sich Celar, der postwendend zum 4:2 trifft und damit die letzte Hoffnung auf Punkte für den FCW beerdigt. Lugano gewinnt zu Hause und wahrt damit zumindest in der Theorie die Chance auf den Titel. Mit sechs Punkten Rückstand bei noch zwei zu spielenden Partien wird das aber wohl nur ein Traum bleiben.

16.05.2024, 22:20 Uhr

Spielende

Das wars. Lugano gewinnt zu Hause gegen den FC Winterthur mit 4:2. Zumindest theoretisch wahren sich die Luganesi auch noch Chancen auf den Titel.

16.05.2024, 22:19 Uhr

90. Minute (+2)

Die Winterthurer suchen nochmal den Weg vor das Tor von Saipi. Wirklich viel bringen sie aber nicht mehr zustande. Die drei Punkte werden hier an Lugano gehen.

16.05.2024, 22:18 Uhr

90. Minute: Nachspielzeit

Drei Minuten werden nachgespielt hier im Cornaredo.

16.05.2024, 22:15 Uhr

89. Minute: Toooooooooor für den FC Lugano, 4:2 durch Celar

Aliseda kommt über links auf den Strafraum zu und zieht aus der Distanz ab. Sein Schuss trifft die Latte und prallt in die Füsse von Celar, der Kuster den Ball unter Kusters rechtem Fuss ins Tor spielt. Kurz war die Hoffnung, dass hier noch Spannung entstehen könnte.

16.05.2024, 22:13 Uhr

87. Minute: Toooooooooor für den FC Winterthur, 3:2 durch Burkart

Und da ist doch der Anschlusstreffer! Di Giusto erläuft sich auf der rechten Seite einen langen Pass und spielt den Ball ins Zentrum, wo Burkart frei zum 3:2 einschieben kann. Geht hier doch noch was?

16.05.2024, 22:12 Uhr

86. Minute

Eigentlich wäre es ja der FC Winterthur, der hier Druck machen müsste, um die fünfte Niederlage in Folge vermeiden zu können. Weiterhin dominiert aber das Heimteam das Spiel, die Gäste finden nur vereinzelt den Weg in die gegnerische Hälfte.

16.05.2024, 22:11 Uhr

84. Minute

Im anderen Spiel führen die Young Boys mittlerweile. Der Meistertitel wäre ihnen damit auch mit einem Sieg von Lugano hier kaum mehr zu nehmen.

Lugano verschiebt YB-Meisterfeier
Schützi-Jungs leisten YB keine Schützenhilfe

Lugano gewinnt das Heimspiel gegen Winterthur mit 4:2. Damit kann YB trotz eines 2:1-Heimsieges über St. Gallen den Meistertitel heute noch nicht feiern.
Publiziert: 16.05.2024 um 22:39 Uhr
|
Aktualisiert: 17.05.2024 um 00:02 Uhr
1/11
Lugano verschiebt die YB-Meisterfeier: Mit dem 4:2-Sieg besteht noch eine theoretische Möglichkeit, YB abzufangen.
Foto: keystone-sda.ch

Das Spiel

Die Meisterschaft ist – zumindest auf dem Papier – noch nicht entschieden. Die Schützenhilfe der Jungs von der Schützenwiese bleibt aus. Rahmen kann seinem zukünftigen Arbeitgeber heute nicht zur Meisterfeier verhelfen. Lugano gewinnt das Heimspiel gegen Winterthur nach frühem Rückstand mit 4:2 und hat daher zwei Runden vor Schluss noch die theoretische Chance, YB abzufangen. Bei sechs Punkten Rückstand und einem um 19 Tore schlechterem Torverhältnis etwas gar viel Theorie.

Zum Spiel: Nach vier Niederlagen in Folge setzt Patrick Rahmen gegen Lugano auf eine Doppelspitze. Erstmals im 4-4-2-System agierend findet der FCW nur langsam ins Spiel, ist im Zentrum immer wieder in Unterzahl. Nur nutzt Lugano diese Vorteile – auch weil Steffens vermeintliches 1:0 nach 22 Minuten wegen Abseits nicht zählt – in der Startphase nicht aus. Kurz darauf bestraft Turkes dies auf Vorarbeit Fofanas, der auf links lanciert wird und das Köpfchen des Mittelstürmers findet.

Doch Lugano ist an diesem Abend zu stark für einen FCW, der mit der fünften Niederlage am Stück wieder in alte Muster verfällt und hinten löchrig agiert. Beim 1:1 kurz vor der Pause geniesst Sabattini zu viele Freiheiten, trifft per Kopf, in der 49. Minute ist es Bislimi, der eine Flanke per Volley vollendet und Kuster, der heute anstelle von YB-Leihgabe Keller ran durfte, keine Chance lässt.

Das 3:1 von Steffen scheint schon wie die Entscheidung, bevor Burkhart 2:3 in der 87. Minute die YB-Fans kurz auf eine Meisterfeier an diesem Abend hoffen lässt. Keine zwei Minuten später sorgt Celar aber mit dem 4:2 für den Schlusspunkt.

Lugano – Winterthur 4:2 (1:1)

Cornaredo, SR: Kanagasingam, 2812 Fans

Tore: 27. Turkes (Fofana) 1:0. 43. Sabbatini (Espinoza) 1:1. 49. Bislimi (Grgic) 2:1. 67. Steffen 3:1. 87. Burkart 3:2. 89. Celar 4:2.

Aufstellungen:
Lugano: Saipi; Espinoza, Mai, El Wafi, Valenzuela; Bislimi, Grgic, Sabbatini; Steffen, Vladi, Mahou.
Winti: Kuster; Sidler, Lekaj, Arnold, Diaby; Schneider, Zuffi, Stillhart, Fofana, Turkes, Baroan. 

Gelb: Keine

Bemerkungen: Lugano ohne Doumbia, Hajrizi (verletzt) und Cimignani (gesperrt). Winterthur ohne Abaz, Araz, Chiappetta, Jankewitz (verletzt), Gantenbein und Ltaief ­(gesperrt) und Buess (krank). Winti mit Pfostenschuss durch Fofana. Tor von Vladi (22.) vom VAR wegen Abseits aberkannt. Tor von Turkes nach VAR-Überprüfung gutgeheissen.

Cornaredo, SR: Kanagasingam, 2812 Fans

Tore: 27. Turkes (Fofana) 1:0. 43. Sabbatini (Espinoza) 1:1. 49. Bislimi (Grgic) 2:1. 67. Steffen 3:1. 87. Burkart 3:2. 89. Celar 4:2.

Aufstellungen:
Lugano: Saipi; Espinoza, Mai, El Wafi, Valenzuela; Bislimi, Grgic, Sabbatini; Steffen, Vladi, Mahou.
Winti: Kuster; Sidler, Lekaj, Arnold, Diaby; Schneider, Zuffi, Stillhart, Fofana, Turkes, Baroan. 

Gelb: Keine

Bemerkungen: Lugano ohne Doumbia, Hajrizi (verletzt) und Cimignani (gesperrt). Winterthur ohne Abaz, Araz, Chiappetta, Jankewitz (verletzt), Gantenbein und Ltaief ­(gesperrt) und Buess (krank). Winti mit Pfostenschuss durch Fofana. Tor von Vladi (22.) vom VAR wegen Abseits aberkannt. Tor von Turkes nach VAR-Überprüfung gutgeheissen.

Der Beste

Jonathan Sabbatini. Der Mann ist ein Phänomen. 36 Jahre alt, Laufwunder. Seit 2012 im Verein und noch immer unverzichtbar. Macht das wichtige 1:1, das die Wende herbeiführt.

Der Schlechteste

Granit Lekaj. Dem Routinier scheint nach der überragenden Saison im Schlussspurt (wie dem ganzen FCW) das Benzin auszugehen. Kann die Abwehr nicht zusammenhalten und lässt Renato Steffen vor dem 1:3 sträflich viel Platz.

Das gab zu reden

Im Tessin hats die letzten drei Tagen ununterbrochen geregnet. Die Folge: Der Rasen im Cornaredo ist platschnass. Beide Teams haben Mühe damit. Mit fortlaufender Spieldauer wird das Spiel besser und geordneter.

So gehts weiter

Schlag auf Schlag. Lugano reist am Pfingstmontag nach Zürich und trifft im Letzigrund auf den FCZ (ab 18.00 Uhr live im Ticker). Winterthur trifft parallel auf den FC St. Gallen und kämpft dabei um die allerletzte Europa-Chance.

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30
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FC Lausanne-Sport
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FC Luzern
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Servette FC
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FC Zürich
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18
-1
27
7
FC Sion
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FC St. Gallen
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FC Winterthur
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