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FC Lugano
FC Lugano
Beendet
2:0
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
Bislimi 4'
Grgic 10'
Steffens Panenka-Fail sorgt für Lacher
3:14
Lugano – Lausanne 2:0:Steffens Panenka-Fail sorgt für Lacher
20.04.2024, 22:43 Uhr

Verabschiedung

Damit verabschiede ich mich für heute und bedanke mich fürs Mitlesen. Noch einen schönen Abend allerseits!

20.04.2024, 22:42 Uhr

Ausblick

Lugano hat sich als erster YB-Verfolger für die Championship Group qualifiziert. Der FC Lausanne hingegen wird die restlichen fünf Spiele in der Relegation Group bestreiten.

20.04.2024, 22:41 Uhr

Die Tabelle

Mit diesem Sieg holt sich Lugano den zweiten Platz wieder von Servette zurück. Leader YB steht morgen in Winterthur im Einsatz.

20.04.2024, 22:25 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Lugano zieht sich etwas zurück zu Beginn der zweiten Hälfte. Kein Vergleich zum Beginn des Spiels, als die Tessiner mit starkem Pressing aufspielten. Ein Grossteil der zweiten Hälfte ist ereignisarm. Es fehlen die gefährlichen Abschlüsse und packenden Szenen. In der 69. Minute trifft Can Celar zum vermeintlichen 3:0. Schiedsrichter Luca Cibelli zeigt sofort an, dass der Treffer nicht zählt. Celar soll die Hand zur Hilfe genommen haben. Auch der VAR unterstützt den Entscheid des Unparteiischen. Die besten Szene zum Anschlusstor hat Lausanne in der 73. Minute beim Freistoss von Pafundi. Aber Amir Saipi ist auf dem Posten und krallt sich den Ball. In der Nachspielzeit wird es nochmals hektisch. Noë Dussenne kommt gegen Renato Steffen zu spät und foult diesen im Strafraum. Steffen läuft gleich selbst an und scheitert kläglich an Letica. Er will es zu locker machen und chipt den Ball in die Mitte, doch der Waadtländer Torwart lässt sich nicht verladen. Luca Cibelli pfeift und lässt den Elfmeter wiederholen, da Torhüter Letica die Linie vor der Schussabgabe verlassen hat. Zweiter Versuch für Steffen, doch wieder scheitert er an Letica! Dieser Elfer ist besser geschossen, aber Letica krallt sich das Leder trotzdem. Es bleibt also beim verdienten 2:0 für die Bianconeri.
 

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20.04.2024, 22:25 Uhr

Spielende

Der FC Lugano holt sich dank dem 2:0 drei weitere Punkte und bleibt an Leader YB dran.
 

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20.04.2024, 22:24 Uhr

90. Minute (+6)

Auch der zweite Elfmeter hält Letica!!! Dieser Elfer tritt Renato Steffen schärfer, doch Letica krallt sich den Ball.

20.04.2024, 22:23 Uhr

90. Minute (+5)

Der Elfmeter muss wiederholt werden, da Letica sich vor Schussabgabe von der Linie entfernt hat.

20.04.2024, 22:22 Uhr

90. Minute (+5)

Renato Steffen macht es zu locker und schiesst den Ball in die Mitte wo Letica stehen bleibt.

20.04.2024, 22:22 Uhr

90. Minute (+4): Gelbe Karte, Noë Dussenne, FC Lausanne-Sport

20.04.2024, 22:20 Uhr

90. Minute (+4)

Foul von Dussene an Renato Steffen im Strafraum. Es gibt Elfmeter für den FC Lugano.

Druck auf YB steigt
Bislimi schickt Gruss nach Bern – Lugano brilliert weiter

Es sind die beiden besten Teams aus den letzten fünf Spielen, die am Samstag im Cornaredo aufeinandertreffen. Wie ein Spitzenteam präsentiert sich Lausanne aber nicht, kassiert schon in den ersten zehn Minuten zwei Tore. Lugano macht derweil munter Druck auf Leader YB.
Publiziert: 20.04.2024 um 22:34 Uhr
|
Aktualisiert: 21.04.2024 um 09:32 Uhr
1/8
Uran Bislimi, Renato Steffen und Yanis Cimignani sind in Feierlaune.
Foto: Marusca Rezzonico/freshfocus

Das Spiel

Kein einziges Spiel wolle man in dieser Saison mehr verlieren, betonte Lausanne-Trainer Ludovic Magnin vor dem Spiel. Gesagt, getan? Denkste. Schon nach zehn Minuten scheint die Messe auf der Baustelle Cornaredo gelesen. Zuerst haut Bislimi einen Ball von Cimignani, der ganz langsam durch den Lausanner Strafraum kullert, oben rechts ins Netz. Wenige Minuten später ist es dann Grgic, der eine butterweiche Bislimi-Flanke aus sieben Meter in die weite Ecke köpft. 

Lugano hat nach dem frühen Doppelschlag dann alles im Griff, kontrolliert das Spiel nach Belieben – ohne in der Offensive noch gross aktiv zu werden. Offensiv aktiv wären wohl gerne die angereisten Waadtländer, bleiben dort aber beinahe unsichtbar und kommen gerade mal zu einem Abschluss.

In der Halbzeitpause reagiert Geburtstagskind Ludovic Magnin, bringt für den zweiten Durchgang zwei neue, darunter Simone Pafundi. Doch auch das italienische Supertalent hat hartes Brot zu kauen, sieht zusammen mit Sène und Ilie kaum Land. So plätschert auch die zweite Halbzeit lange Zeit vor sich hin, bis Lugano kurz vor Schluss noch einen Penalty erhält. Renato Steffen scheitert dort gleich doppelt an Lausanne Goalie-Letica und holt sich letztlich trotzdem ohne grosse Mühe den 59. Punkt in dieser Saison – Klubrekord seit der Liga-Reform im Jahr 2003. Für die Magnin-Elf dürfte die Niederlage derweil verkraftbar sein, haben sie nach den zuletzt starken und punktreichen Auftritten und nun 10 Punkten Abstand auf den Barrage-Platz kaum mehr Abstiegssorgen.

Wird das Meisterrennen nun nochmals spannend? Die Form, sie spricht jedenfalls für die Luganesi. Gegen Lausanne bleibt die Elf von Mattia Croci-Torti im zehnten Spiel in Folge ohne Niederlage. Und mit Uran Bislimi haben die Tessiner einen Spieler in ihren Reihen, der alleine in diesem Kalenderjahr schon an zehn Toren beteiligt war. Nati-Coach Murat Yakin wurde nicht selten kritisch hinterfragt, weil er dem 24-Jährigen ins Aufgebot verhalf. Nun scheint Bislimi das Vertrauen seines Förderes zurückzuzahlen.

Am 11. Mai kommts zum Direktduell in Bern. Gewinnen die Luganesi auch dort, hilft YB wohl auch das bessere Torverhältnis nicht mehr. Zu stark wäre das Momentum auf Seiten der Tessiner.

So gehts weiter

Trotz 11 Punkten in den letzten 5 Spielen blieb Lausanne-Sport unter dem Strich. Das erste Spiel der Abstiegsrunde absolviert das Team aus der olympischen Hauptstadt daher nun am 05. Mai gegen Yverdon-Sport. Lugano schielt derweil weiter auf zwei Pokale: Zuerst treffen die Tessiner am nächsten Samstag im Cup-Halbfinal auf den FC Sion, eine Woche später empfangen sie den FC St. Gallen zum Start der Meisterrunde.

Lugano – Lausanne-Sport 2:0 (2:0)

Stadio comunale di Cornaredo

SR: Luca Cibelli

Tore: 4. Bislimi (Cimignani) 1:0; 10. Grgic (Bislimi) 2:0

Lugano: Saipi; Valenzuela, Hajdari, Mai, Doumbia; Sabbatini, Grgic, Bislimi; Cimignani, Celar, Steffen

Lausanne: Letica; Poaty, Dabanli, Dussenne, Giger; Bernede, Custodio, Sanches; Diabaté, Sène, Ilie

Einwechslungen
Lugano: Mahou (68. für Cimignani); Macek (78. für Sabbatini); Vladi (78. für Celar); Aliseda (84. für Bislimi)
Lausanne: Roche (45. für Sanches); Pafundi (46. für Diabaté); Szalai (57. für Dabanli); Kablan (57. für Ilie); Traoré (85. für Sène)

Gelbe Karten: 67. Pafundi; 71. Custodio; 75. Doumbia; 76. Grgic; 78. Szalai; 94. Dussenne

Stadio comunale di Cornaredo

SR: Luca Cibelli

Tore: 4. Bislimi (Cimignani) 1:0; 10. Grgic (Bislimi) 2:0

Lugano: Saipi; Valenzuela, Hajdari, Mai, Doumbia; Sabbatini, Grgic, Bislimi; Cimignani, Celar, Steffen

Lausanne: Letica; Poaty, Dabanli, Dussenne, Giger; Bernede, Custodio, Sanches; Diabaté, Sène, Ilie

Einwechslungen
Lugano: Mahou (68. für Cimignani); Macek (78. für Sabbatini); Vladi (78. für Celar); Aliseda (84. für Bislimi)
Lausanne: Roche (45. für Sanches); Pafundi (46. für Diabaté); Szalai (57. für Dabanli); Kablan (57. für Ilie); Traoré (85. für Sène)

Gelbe Karten: 67. Pafundi; 71. Custodio; 75. Doumbia; 76. Grgic; 78. Szalai; 94. Dussenne

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
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FC Lugano
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Servette FC
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14
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5
FC Luzern
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FC St. Gallen
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14
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FC Lausanne-Sport
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14
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FC Sion
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BSC Young Boys
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Yverdon Sport FC
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