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FC Lausanne-Sport
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Beendet
1:0
Servette FC
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Dussenne 17' (P)
Rouiller holt Sanches von den Beinen – Penalty!
3:09
Lausanne – Servette 1:0:Rouiller holt Sanches von den Beinen – Penalty!
03.11.2024, 16:13 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitlesen beim heutigen Liveticker zwischen Lausanne und Servette. Euch allen noch einen schönen Sonntag!

03.11.2024, 16:13 Uhr

Ausblick

Lausanne trifft am 9. November auswärts auf den FC Winterthur und Servette empfängt am selben Tag den FCZ.

03.11.2024, 16:12 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Lausanne ist gut aus der Kabine gekommen und dominiert die Startphase in der zweiten Halbzeit. Sie erobern viele Bälle und gewinnen die meisten Zweikämpfe. Nach zehn gespielten Minuten in der zweiten Hälfte verzeichnet Lausanne bereits mehrere Offensivaktionen, während von Servette nichts kommt.
 
Ab der 60. Spielminute kommen die Gäste langsam aber sicher etwas besser ins Spiel, doch es fällt ihnen weiterhin äusserst schwer, sich gute Torchancen herauszuspielen. In der 66. Spielminute kommt Servette beinahe zum Ausgleich. Magnin flankt in die Mitte, wo Varela freistehend den Ball per Kopf nur um Haaresbreite verpasst. Der Schiedsrichterassistent hat die Fahne nicht gehoben, der Treffer hätte allem Anschein nach gezählt. Glück in dieser Szene für Lausanne.
 
Die nächste brenzlige Situation spielt sich kurz vor Schluss im Strafraum der Gastgeber ab. Kutesa sorgt mit seinem Abschluss für einen Eckball, der den Weg auf den Kopf von Ondua findet. Sein Kopfball zischt um Haaresbreite am rechten Pfosten vorbei. Letica im Kasten von Lausanne hätte keine Abwehrchance gehabt. In der Nachspielzeit ist es Rouiller, der freistehend zum Kopfball kommt und die letzte Chance auf den Ausgleich vergibt, so dass es beim knappen 1:0 für Lausanne bleibt.

03.11.2024, 16:10 Uhr

90. Minute (+6): Spielende

Aus und vorbei, Lausanne bezwingt Servette mit 1:0!

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03.11.2024, 16:06 Uhr

90. Minute (+4)

Kutesa darf noch einmal eine Ecke treten, doch die wird am ersten Pfosten locker geklärt. Servette bleiben noch zwei Minuten, um zum Ausgleich zu kommen.

03.11.2024, 16:05 Uhr

90. Minute (+2)

Rouiller geht mit nach vorne und kommt freistehend zum Kopfball, den Letica über die Latte lenken kann. Servette wirft noch einmal alles nach vorne.

03.11.2024, 16:05 Uhr

90. Minute (+1): Nachspielzeit

Fähndrich lässt noch fünf Minuten nachspielen.

03.11.2024, 16:01 Uhr

90. Minute

Sène kriegt einen Ellenbogen ins Gesicht und bleibt kurz auf dem Rasen liegen. Hätte das Fähndrich gesehen, wäre Lausanne zu einer guten Freistossposition gekommen.

03.11.2024, 16:00 Uhr

88. Minute: Einwechslung Lausanne-Sport

Pafundi kriegt noch ein bisschen Auslauf und ersetzt den starken Sanches.

03.11.2024, 16:00 Uhr

87. Minute

Ondua kommt nach der Ecke zum Kopfball, der ganz knapp am rechten Pfosten vorbeizischt. Letica hätte keine Abwehrchance gehabt in dieser Szene.

Léman-Derby geht an Lausanne
Dussenne verhindert den Genfer Sprung auf den Thron

Hat Servette keine Lust auf die Tabellenführung? Trotz verlockender Ausgangslage zeigen die Genfer im Léman-Derby eine bescheidene Leistung. Lausanne sagt Merci und fährt den dritten Sieg in Serie ein.
Publiziert: 03.11.2024 um 16:26 Uhr
|
Aktualisiert: 04.11.2024 um 07:11 Uhr
1/7
Jubel bei Lausanne: Das Team von Trainer Magnin gewinnt das zweite Léman-Derby der Saison.
Foto: Pascal Muller/freshfocus

Das Spiel

Aus Sicht von Servette ist am Sonntagnachmittag alles angerichtet: Herrliches Herbstwetter, ausverkaufter Gästesektor in Lausanne – und weil der FCZ am Samstag Punkte liegen liess, winkt im Léman-Derby die Tabellenführung. Und dann das: Die Genfer legen im Stade de la Tuilière einen regelrechten Stotterstart hin. Auch das ausgeprägte Feuerwerk des eigenen Anhangs in den Anfangsminuten funktioniert nicht als Weckruf. Das übernimmt dann der belgische Abwehrrecke Noë Dussenne. Sein Penalty bringt Lausanne zwar in Führung, ab da übernimmt dann aber Servette das Spieldiktat. 

Nur: Schwach anfangen und dann leicht zulegen reicht an diesem Nachmittag nicht. Auch wenn Trainer Thomas Häberli seinem Team in der zweiten Halbzeit eine immer offensivere Linie verpasst, will echte Torgefahr nie so wirklich aufkommen. Dereck Kutesa und Miroslav Stevanovic – immerhin Platz 1 und 3 in der Torschützenliste der Super League – werden vom Lausanner Defensivverbund fast vollständig aus dem Spiel genommen. Und als der Ball in der Schlussphase doch mal im Lausanner Tor landet, wird der Treffer wegen Offside aberkannt. 

Das 1:0 ist der vierte Sieg in Serie (allesamt zu null!) für die Lausanner, die sich damit auch gleich für die Derby-Niederlage Ende September revanchieren. Und Servette? Nach dem Gezeigten vom Sonntag muss man vermuten, dass die Genfer nicht wirklich Lust auf den Leaderthron haben.

Das Tor

17. Minute, Noë Dussenne, 1:0. Steve Rouiller will im Strafraum den Ball klären, kommt aber einen Wimpernschlag zu spät. Statt den Ball trifft der Servettien den Fuss des Gegenspielers. Die Folge: Penalty. Dussenne lässt sich vom Punkt aus nicht zweimal bitten und trifft mühelos.

Der Beste

Alvyn Sanches ist mal wieder der beste Akteur bei den Lausannern. Mit seinem wirbligen Spiel stellt der die Gäste Mal für Mal vor Probleme. Und er ist auch dafür verantwortlich, dass sein Team in der Startphase einen Penalty rausholen kann. 

Der Schlechteste

Julian von Moos wirkt die ganze erste Halbzeit wie ein Fremdkörper im Spiel von Genf. In der zweiten Hälfte bekommt der Akteur von Trainer Häberli noch gute zehn Minuten für eine Reaktion. Weil diese ausbleibt, muss er früh runter.

Die Stimmen (gegenüber Blue)

Joël Mall: «Dieses Derby zu verlieren, tut doppelt weh. Das Spiel von Lausanne hat uns vor Probleme gestellt. Wir haben uns einen guten Start vorgenommen und genau das ist uns misslungen. Am Ende wäre ein Punkt vielleicht schon verdient gewesen, aber dafür haben wir zu schlecht begonnen.»

Das gab zu reden

Im Stadion ist an diesem Nachmittag auch der ehemalige Lausanne-Trainer Giorgio Contini (50). Ob Servettes Goalgetter Dereck Kutesa oder das Lausanne-Juwel Alvyn Sanches: In seiner jetzigen Funktion als Nati-Assistenzcoach gibts auf dem Kunstrasen einiges zu beobachten für Contini.

Das gab zu reden II

Peinlicher Taucher in den Schlussminuten: Lausannes Dussenne und Servettes Simbakoli stehen Kopf an Kopf, geigen sich die Meinung. Plötzlich sinkt Dussenne wie vom Blitz getroffen zu Boden. Kopfstoss von Simbakoli? Ach was! Die TV-Zeitlupe bringt Aufklärung: Es ist eine billige Schauspieleinlage des Lausanners. 

Dussenne wird mit Kopfstoss-Schwalbe zur Lachnummer
0:24
Bei Lausanne-Sieg:Dussenne wird mit Kopfstoss-Schwalbe zur Lachnummer

Die Schiedsrichter

Lukas Fähndrich. Der Luzerner kennt sich aus mit den beiden Teams. Das Duell am Sonntag war das dritte Léman-Derby in Folge, das Fähndrich begleitete. Und er macht das mit Bravour. Auch bei der Penaltyszene trifft er umgehend die richtige Entscheidung.

Die Zuschauer

Gut 11'000 Fans gönnen sich das Derby, davon rund 1500 Servette-Supporter. Auch wenn das Stadion nicht ganz ausverkauft ist, sorgen die Anhänger für ordentlich Stimmung. 

So gehts weiter

Lausanne hat am nächsten Samstag noch eine Auswärtsfahrt nach Winterthur (18 Uhr) auf dem Programm, ehe es in die Nati-Pause geht. Etwas später am kommenden Samstag empfängt Servette dann noch den FCZ zum nächsten Spitzenkampf (20.30 Uhr). 

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Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
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6
31
2
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18
21
30
3
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9
30
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FC Luzern
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18
3
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29
6
FC Zürich
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18
-1
27
7
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8
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18
6
25
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17
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Mannschaft
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18
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18
9
30
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FC Luzern
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18
3
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FC Zürich
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27
7
FC Sion
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15
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-24
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