FC Lausanne-Sport
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2:0
FC Sion
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Beendet
2:0
FC Sion
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Diabate 90'+6
Lia Okou 90'+8
Sion kassiert zwei Flipper-Tore in der Nachspielzeit
3:38
Lausanne – FC Sion 2:0:Sion kassiert zwei Flipper-Tore in der Nachspielzeit
02.04.2025, 10:43 Uhr

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05.04.2025, 20:13 Uhr

Verabschiedung

Vielen Dank fürs Mitlesen und das Interesse. Wir wünschen Ihnen noch ein sonniges Restwochenende und bis zum nächsten Mal!

05.04.2025, 20:10 Uhr

Ausblick

Lausanne gastiert nächsten Samstag in Winterthur. Der FC Sion empfängt am Sonntag Servette.

05.04.2025, 20:07 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Die zweite Halbzeit verläuft zunächst schleppend, ohne dass eine der beiden Mannschaften klare Akzente setzen kann. Lausanne bleibt weiterhin die dominierende Mannschaft, schafft es jedoch lange Zeit nicht, ihre zahlreichen Chancen zu nutzen. Sion steht zu Beginn höher als vor der Pause. Die Gäste lassen sich aber im Verlauf der Partie wieder zurückdrängen. Selten können die Walliser durch Konter gefährlich werden und bleiben somit weitgehend harmlos. Ab der 60. Minute gibt es eine kurze Spielunterbrechung aufgrund von Pyrotechnik. Das richtige Feuerwerk gelingt den Hausherren erst in der Nachspielzeit. Fousseni Diabaté erzielt den erlösenden Führungstreffer nach einem schnellen Angriff über die rechte Seite. Kurz darauf legt Teddy Okou mit einem kuriosen Tor nach, bei dem sein Schuss zweimal abgefälscht wird und schliesslich im Netz landet. Die späten Tore sind der verdiente Lohn für die Bemühungen der Waadtländer, die über die gesamte Spielzeit hinweg die aktivere und gefährlichere Mannschaft sind. Der Sieg für Lausanne ist am Ende verdient, auch wenn er erst in den letzten Minuten gesichert wird.

05.04.2025, 20:02 Uhr

90. Minute (+8): Spielende

Mit diesem Doppelschlag pfeift Schiedsrichter Turkes die Partie ab. Unfassbar nach 95 Minuten gelingt den Waadtländern der Doppelschlag zum 2:0 Sieg gegen den FC Sion.

05.04.2025, 20:00 Uhr

90. Minute (+8): Tooooooooooor für den FC Lausanne-Sport, 2:0 durch Teddy Okou

Okou mit dem Doppelschlag für die Heimmannschaft. Das Tor ist kurios. Okou schliesst zentral ab, der Schuss wird zweimal abgelenkt und mit Drall rollt das Leder unten links ins Tor der Sittener. Das Stade de la Tuilière gleicht einem Amphitheater.

05.04.2025, 19:58 Uhr

90. Minute (+6): Tooooooooooor für den FC Lausanne-Sport, 1:0 durch Fousseni Diabaté

Letica leitet einen schnörkellosen Angriff über die rechte Seite ein. Okou überquert von dort aus das halbe Feld und spielt ins Zentrum vor den Strafraum. Dort wird der Ball weitergeleitet auf Diabaté und dieser schiesst Lausanne ins Glück.

05.04.2025, 19:53 Uhr

90. Minute (+4)

Koindredi verspekuliert sich und verliert den Ball zentral vor dem Strafraum und muss nachhaken. So erhält Sion einen Freistoss aus ungefähr 30 Metern. Dieser wird verzögert von Chipperfield getreten und geht in die Hände von Letica.

05.04.2025, 19:52 Uhr

90. Minute (+1): Spielerwechsel FC Sion

Chouaref war bemüht aber hat nicht viele Zuspiele erhalten. Er geht runter und neu auf dem Feld ist Kasami.

05.04.2025, 19:51 Uhr

90. Minute: Nachspielzeit

Wegen des Unterbruchs nach einer Stunde und den Verletzungspausen gibt es acht Minuten oben drauf.

05.04.2025, 19:51 Uhr

90. Minute

Die Schlussphase plätschert vor sich hin.

Verrückte Schlussphase
Lausanne-Doppelschlag stösst Sion ins Elend

Erst in der Nachspielzeit kann Lausanne das Derby gegen Sion für sich entscheiden. Wichtige Punkte im Strichkampf für die Waadtländer.
Publiziert: 05.04.2025 um 20:22 Uhr
|
Aktualisiert: 06.04.2025 um 10:28 Uhr
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Erleichterung in Lausanne nach Last-Minute-Sieg.
Foto: keystone-sda.ch

Das Spiel

Lausanne holt sich in der Nachspielzeit des Westschweizer Derbys gegen Sion die drei Punkte. Ein wichtiger Sieg für das Heimteam, denn die Waadtländer profitieren vom FCZ-Unentschieden und rücken bis auf drei Punkte an die Top 6 ran. Sion steht nach wie vor bei nur einem Sieg aus sieben Spielen.

Die Startphase ist umkämpft, beide Teams versuchen, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken. Lausanne gelingt dies besser: Das Heimteam ist die aktivere Mannschaft und kommt immer wieder zu Abschluss-Gelegenheiten. Etwas Zählbares springt in der ersten Halbzeit aber noch nicht heraus.

Die Waadtländer machen da weiter, wo sie aufgehört haben. Sion ist weiterhin nur mit Verteidigungsarbeit beschäftigt. Die Walliser sind zwar bemüht, aber bislang offensiv zu harmlos. Auch nach einer Spielunterbrechung (siehe «Das gab zu reden») wendet sich das Blatt nicht.

Spät in der Nachspielzeit, eine Nullnummer zeichnet sich ab, gelingt Diabaté der Lucky Punch. Ekstase im Stade de la Tuilière. Sion tut nach Wiederanpfiff alles, um noch auszugleichen und steht hinten offen. Okou kann profitieren und entscheidet das Derby.

Die Tore

96. Minute, Fousseni Diabaté, 1:0. Koindredi hat das Auge für Diabaté. Dieser zieht von der linken Seite mit einer Täuschung in die Mitte und schliesst mit einem satten Schuss in die kurze Ecke ab. Sion-Goalie Fayulu kann den Ball nicht parieren.

98. Minute, Teddy Okou, 2:0. Der 26-jährige Franzose tankt sich von der Mittellinie durch die dezimierte Walliser Abwehr und schliesst aus gut 15 Metern ab. Lavanchy fälscht unglücklich ab, Fayulu ist geschlagen und der Ball kullert ins Tor.

Der Beste

Eine Aktion, ein Tor. Fousseni Diabaté ist der Matchwinner für Lausanne und lässt die Waadtländer weiter an die Top 6 glauben. 

Der Schlechteste

Ein kompliziertes Spiel für Berdayes, der wohl die beste Walliser Chance des Spiels vergibt, als ihm eine ziemlich einfache Annahme missrät, um den Ball in Richtung Lausanner Tor zu befördern.

Das gab zu reden

Die Fans beider Lager schliessen sich zusammen, um die Kollektivstrafen zu kritisieren. Diesmal sind die Stadt Lausanne und der Kanton Waadt im Visier. Die Schiedsrichter müssen das Spiel für mehrere Minuten unterbrechen, nachdem die Walliser die Spruchbänder hochhalten und das Stadion in Nebel hüllen.

Die Schiris

Problemloses Spiel für Mirel Turkes und seine Assistenten. Bis auf die Spielunterbrechung wegen des Rauchs in Verbindung mit den vielen Pyrotechnikartikeln, die die Walliser Fans gleichzeitig zünden.

Die Fans

9112 Zuschauer sind an diesem Samstag in der Tuilière anwesend, darunter mehrere 100 Walliser, die ihren Gästesektor füllen. Alle diese Menschen werden jedoch mit dem Gefühl nach Hause gehen, zwei Stunden ihres Tages verloren zu haben.

So gehts weiter

Lausanne misst sich am kommenden Samstag (18 Uhr) auswärts mit Schlusslicht Winterthur. Für die Walliser steht am Sonntag (16.30 Uhr) das nächste wichtige Spiel an: das Rhone-Derby gegen Servette zu Hause im Tourbillon.

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
31
31
55
2
Servette FC
Servette FC
31
8
51
3
BSC Young Boys
BSC Young Boys
31
11
50
4
FC Luzern
FC Luzern
31
6
48
5
FC Lugano
FC Lugano
31
3
48
6
FC Zürich
FC Zürich
31
1
47
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
31
7
44
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
31
2
43
9
FC Sion
FC Sion
31
-9
35
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
31
-18
33
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
31
-11
30
12
FC Winterthur
FC Winterthur
31
-31
24
Meisterschaftsrunde
Abstiegsrunde
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
FC Basel
31
31
55
2
Servette FC
Servette FC
31
8
51
3
BSC Young Boys
BSC Young Boys
31
11
50
4
FC Luzern
FC Luzern
31
6
48
5
FC Lugano
FC Lugano
31
3
48
6
FC Zürich
FC Zürich
31
1
47
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
31
7
44
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
31
2
43
9
FC Sion
FC Sion
31
-9
35
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
31
-18
33
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
31
-11
30
12
FC Winterthur
FC Winterthur
31
-31
24
Meisterschaftsrunde
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