St. Gallen-Zinnbauer lässt Goalies zappeln
Muss Lopar jetzt auf die Bank?

Beim Sieg in Lugano vertrat Dejan Stojanovic kurzfristig den St. Galler Stammgoalie Daniel Lopar. Jetzt macht Trainer Joe Zinnbauer dem Ösi-Keeper Hoffnung, weiter im Kasten zu bleiben.
Publiziert: 18.11.2016 um 16:56 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 23:56 Uhr
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Spielt er oder spielt er nicht? Daniel Lopar muss noch bangen.
Foto: BENJAMIN SOLAND
Matthias Dubach

Nach der Freistellung von Assistenztrainer Martin Stocklasa brodelt es beim FC St. Gallen. Nun kommt vor dem Heimspiel am Sonntag gegen Lausanne auch noch eine heisse sportliche Frage hinzu!

Muss FCSG-Urgestein und Publikumsliebling Daniel Lopar (31) auf die Bank? Weil der damals angeschlagene Lopar im Lugano-Spiel von Ersatzkeeper Dejan Stojanovic (23) gut ersetzt wurde, lässt Trainer Joe Zinnbauer jetzt seine Goalies zappeln.

Zinnbauer sagt: «Das muss ich mit Stefano (Goalietrainer Stefano Razzetti, d. Red.) noch anschauen. Wir werden am Samstag oder Sonntag entscheiden.»

Ösi-Goalie Stojanovic kam erst Ende August als Notnagel ins Team, weil sich mit Marcel Herzog und Pascal Albrecht gleich beide Keeper hinter Lopar verletzt hatten.

Wird jetzt Stojanovic schon die neue Nummer 1? Zinnbauer überlässt als Cheftrainer offenbar die Entscheidung ganz Razzetti und sagt: «Wenn es nach mir geht, würde ich Lopar bevorzugen. Aber wir haben mit Dejan einen Toptorwart hinten dran, und auch Herzog ist stark. Aber er ist noch nicht wieder ganz bei 100 Prozent. Ich würde mich freuen, wenn wir auch auf anderen Positionen eine solche Konkurrenzsituation hätten!»

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Mannschaft
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18
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2
FC Basel
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18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
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18
9
30
4
FC Luzern
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18
3
29
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Servette FC
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18
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27
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FC Sion
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18
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FC St. Gallen
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18
6
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