St. Gallen kämpft um Edgar Salli
Leisten-OP für Gaudino

Prominenter Abwesender beim St. Galler Trainingsstart: Gianluca Gaudino muss sich beim Dortmund-Teamarzt unters Messer legen. Die Kaderplanung ist aber sowieso noch nicht abgeschlossen.
Publiziert: 16.06.2016 um 20:29 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 20:04 Uhr
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Gaudino muss sich an der Leiste operieren lassen, nachdem er sich schon in der Rückrunde mit Beschwerden durchbiss.
Foto: EQ Images
Matthias Dubach

Am Mittwoch enden die St. Galler Sommerferien mit den Leistungstests. Am Donnerstag bittet Trainer Joe Zinnbauer die Espen erstmals auf dem Platz. Mit dabei sind die drei Neuen: Roman Buess, Seifedin Chabbi und Toko. Der vierte Neue, Kofi Schulz, trainierte schon seit dem Zusammenbruch des FC Biel in der Ostschweiz.

Nicht dabei ist Gianluca Gaudino. Der ausgeliehene Bayern-Youngster muss sich an der Leiste operieren lassen, nachdem er sich schon in der Rückrunde mit Beschwerden durchbiss. Die OP lässt Gaudino bei BVB-Teamarzt Karl-Heinz Bauer in Dortmund machen. Wie lange er ausfällt, steht nicht fest.

Wegen ihren Nationalmannschaftseinsätzen fehlen auch Albert Bunjaku und Mario Mutsch. Und natürlich ist auch Edgar Salli nicht im Espen-Training. Der kleine Kameruner war nur bis Saisonende von Monaco ausgeliehen.

St. Gallen kämpft aber wild entschlossen für erneute Ausleihe des achtfachen Saisontorschützen. Noch laufen die Verhandlungen. Das Problem: Salli schoss Anfang Juni Kamerun an den nächsten Afrika-Cup, weitere Klubs sind so auf ihn aufmerksam geworden.

Der Espen-Trumpf: Salli gefällt es im Gegensatz zu seiner letzten Leihstation (Coimbra in Portugal) beim FCSG. Und mit dem Zuzug der Stürmer Buess und Chabbi kann Salli auch wieder seine angestammte Position als Flügel einnehmen.

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Mannschaft
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FC Lugano
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FC Basel
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30
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FC Lausanne-Sport
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FC Luzern
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Servette FC
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FC Zürich
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FC Sion
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FC St. Gallen
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Yverdon Sport FC
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