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FC Luzern
FC Luzern
Beendet
2:1
FC Sion
FC Sion
Grbic 6'
Hajrizi 58' (ET)
Ottiger 65' (ET)
16:29 Uhr

90. Minute: Danke!

Vielen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!

16:18 Uhr

90. Minute (+4): So gehts weiter!

Während Luzern am nächsten Sonntag gegen Yverdon antreten darf, muss der FC Sion zur nächsten Herkulesaufgabe. Bei den Baslern im Joggeli will man den spielerischen Schwung aus diesem Spiel mitnehmen und so versuchen, ein paar Punkte vom Rheinknie zu stehlen.

16:09 Uhr

90. Minute (+4): Fazit 2. Halbzeit

Die zweite Halbzeit startete dann wie die erste zu Ende ging. Sion hatte wieder viel Ballbesitz und kontrollierte das Spielgeschehen gar noch mehr als noch im ersten Abschnitt. Leider waren es dann aber wieder die Luzerner die zuerst jubeln konnten. Bei einer Halbchance von Klidje will Hajrizi den Ball ins Aus klären, trifft ihn aber dabei nur ungenügend und befördert ihn per Traumtor ins eigene Netz. Wie schon beim 1:0 liess sich Sion aber wieder nicht beirren und erzielte so nach einer schönen Hereingabe vom starken Miranchuk den Anschlusstreffer. Diesmal war es Severin Ottiger, der den Ball im eigenen Netz versenkte, jedoch weniger spektakulär per Kopf. In der Schlussphase stemmten sich die Walliser nochmals mit viel Mühe gegen die Niederlage, konnten aber aus ihren Chancen nichts Zählbares mehr herausholen. So gewinnt der FCL nach einem schmeichelhaften Auftritt dieses Spiel und kann so zu Tabellenführer Basel aufschliessen.

16:08 Uhr

90. Minute (+4): Spielende

Vorbei! Luzern gewinnt dieses Spiel mit 2:1!

16:08 Uhr

90. Minute (+4)

Sorgic nochmals mit einer Kopfballchance, er kann den Ball aber nicht mehr genügend aufs Tor drücken. Es war die letzte Aktion des Spiels.

16:06 Uhr

90. Minute (+3)

Hefti macht seinen Gegenspieler nass und findet sogar noch Berdayes in der Mitte! Der Sittener will auf den Ball stehen, er flutscht ihm aber durch und so verläuft diese gute Chance im Sand.

16:06 Uhr
«
Es läuft die Nachspielzeit. Luzern führt noch immer 2:1. Und das mit einem einzigen Torschuss. Jener, der zum 1:0 in der 6. Minute geführt hat. Das wäre entsprechend ein sehr süsser Sieg für die Zentralschweizer.
Blick-Reporter Carlo Emanuele Frezza aus der Swissporarena
»
16:05 Uhr

90. Minute (+2)

Sion im Konter!

16:04 Uhr

90. Minute (+1): 4 Minuten NSZ

16:04 Uhr

90. Minute

Ciganiks schenkt den Sittenern mit einem kläglichen Distanzschuss den Ballbesitz.

Je ein Comeback
Sion-Verteidiger im Pech – Luzern siegt im Spiel der Eigentore

Der FC Luzern bleibt an der Tabellenspitze dran – gegen Sion gibts einen 2:1-Sieg. Dabei gibts je ein Eigentor und ein Comeback.
Publiziert: 16:11 Uhr
|
Aktualisiert: 16:54 Uhr
1/7
Luzern jubelt über glückliche drei Punkte.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus

Das Spiel

Es ist das Spiel der Comebacks – und der Eigentore. Von beidem gibts je eines auf Seiten von Luzern und Sion.

Der Pechvogel des Tages ist Sions Kreshnik Hajrizi. Erst kriegt er einen Schuss volle Kanne ins Gesicht, wenige Minuten später gelingt ihm ein Traumtor zum 2:0. Allerdings auf der falschen Seite. Zuvor brachte FCL-Stürmer Grbic die Zentralschweizer früh in Führung.

Doppelte Luzerner Führung nach gut einer Stunde also, die allerdings eher schmeichelhaft ist. Das Spieldiktat hat nämlich Sion. Und die belohnen sich mit dem Anschluss. Luzerns Ottiger tuts Hajrizi gleich und trifft ins falsche Tor. Zu mehr reicht es den Gästen dann nicht. Auch wenn Ex-Nati-Star Pajtim Kasami in der 76. Minute zum Comeback im Sion-Dress kommt – nach seinem Abgang 2020.

Apropos Comeback. Bei den Luzernern feiert Nicky Beloko 127 Tage nach seiner Knieverletzung seine Rückkehr auf dem Platz. Und darf sich gleichzeitig über drei Punkte freuen. Auch wenn über deren drei glückliche, denn: Jener Grbic-Torschuss, der zum 1:0 in der 6. Minute geführt hat, bleibt der einzige im ganzen Spiel.

Die Tore

6. Minute, Adrian Grbic, 1:0. Erster Angriff der Luzerner – und der Ball landet gleich im Tor. Nach einer schönen Flanke von Ottiger geht Grbic völlig vergessen, der direkt abschliesst und die Kugel in der rechten unteren Ecke versenkt. Sion-Goalie Fayulu bleibt chancenlos.

58. Minute, Kreshnik Hajrizi (ET), 2:0. Was für ein Tor! Nur leider ins falsche. Pechvogel Hajrizi will den Ball ins Aus klären, doch stattdessen fällt der Ball spektakulär ins rechte hohe Eck. Da gibts bei Goalie Fayulu wieder nichts zu halten.

65. Minute, Severin Ottiger (ET), 2:1. Wieder trifft ein Spieler ins falsche Tor. Diesmal heisst der Unglücksrabe Ottiger, der einer Mirantschuk-Flanke per Kopf noch die entscheidende Richtung ins Tor gibt.

Die Stimmen (gegenüber Blue)

FCL-Torschütze Adrian Grbic: «Es war ein Arbeitssieg. Das war bis auf die ersten 20 Minuten kein gutes Spiel von uns. Wir sind früh in Führung gegangen, dann haben wir uns nur aufs Verteidigen konzentriert. Wir sind tief gestanden, hatten viele Ballverluste. Am Ende reichts zum Glück dennoch für den Sieg. (…) Ein Traum-Eigentor wars nicht, ich habe schon viele Eigentore gesehen, aber das war sicher ein schönes.»

Sion-Rückkehrer Pajtim Kasami: «Die Entäuschung ist gross. Wir haben viel Aufwand ins Spiel gesteckt. Am Schluss kommt das zweite Gegentor in einem dummen Moment. Sehr unnötig. Und nach dem 0:2 ist es schwierig, nochmals zurückzukommen. (…) Ich muss meine Teamkollegen besser kennenlernen und sie mich. Mein Ziel ist es, so schnell wie möglich wieder in den Rhythmus zu kommen, wieder Freude auf dem Platz zu haben und der Mannschaft zu helfen. Wir wollen in die obere Hälfte der Tabelle kommen.»

Der Beste

Aleksandar Stankovic (Luzern). Seine Spielintelligenz ist überdurchschnittlich. Hat immer eine Lösung parat. Auch in den kompliziertesten Situationen.

Der Schlechteste

Nias Hefti (Sion). Lässt sich vor dem 0:1 viel zu einfach von Ottiger austänzeln. Ein Fehler, der die Partie für Sion in die falsche Richtung lenkt.

Das gab zu reden

Über vier Monate hatte Mario Fricks Mittelfeldmonster Nicky Beloko mit einer Knieverletzung zu kämpfen. Nun ist er zurück. 127 Tage danach. Ab der 64. Minute ersetzt er Adrian Grbic. Entsprechend herzlich wird er von der Luzerner Kurve begrüsst. Allerdings bringt die Einwechslung zunächst mässig Glück für die Luzerner. Nur wenige Sekunden danach trifft Severin Ottiger ins eigene Tor zum Sittener Anschlusstreffer, der die Partie wieder spannend macht.

Die Schiris

Lionel Tschudi (Schiedsrichter), Matthias Sbrissa (Assistent), Ilco Jancevski (Assistent), Mirel Turkes (VAR). Ein ziemlich ruhiger Nachmittag für das Schiri-Gespann. Bis auf zwei kleinere Rudelbildungen gibts kaum heikle Szenen zu beurteilen.

Die Fans

10'618 Fans sind am frühen Nachmittag in die Swissporarena gepilgert.

So gehts weiter

Die Luzerner treten am Sonntag die Reise nach Yverdon an (16.30 Uhr), Sion hats am Vortag im St. Jakob-Park mit dem FCB zu tun (18 Uhr).

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