«Das bringt uns Auftrieb für die beiden YB-Partien»
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FCSG-Trainer Zeidler:«Das bringt uns Auftrieb für die beiden YB-Partien»

Seit fünf Spielen sieglos
Wie will St. Gallen nun zweimal gegen YB bestehen?

St. Gallen findet gegen den FCZ nicht aus der Negativspirale. Aber FCSG-Trainer Peter Zeidler nimmt die zweite Halbzeit als Mutmacher vor den zwei Partien in Serie gegen Über-Mannschaft YB.
Publiziert: 04.04.2021 um 13:31 Uhr
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Aktualisiert: 08.04.2021 um 09:30 Uhr
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St. Gallen-Trainer Peter Zeidler: Nur ein Teilerfolg gegen Zürich.
Foto: freshfocus
Matthias Dubach

Letzte Saison noch Meisterkandidat – jetzt bald ein Abstiegskandidat? St. Gallens Bilanz im Jahr 2021 bleibt nach dem 1:1 daheim gegen Zürich äusserst dürftig. Die Espen sind seit fünf Spielen sieglos, sind das schwächste Team der Liga seit Januar und die Luft nach unten wird dünn.

Aber das bringt FCSG-Trainer Peter Zeidler nicht aus der Ruhe. Er sagt: «In unserer Liga, wo der Neunte in der Relegation spielt, muss man immer mit einem Auge nach hinten schauen.» Das St. Galler Problem: Nun gehts mitten in der Negativspirale gleich zweimal gegen YB! Am Donnerstag im Cup-Viertelfinal im Kybunpark, am Sonntag das Liga-Spiel in Bern.

«Würdige Leistung»

Wie will der letztjährige Titelanwärter, der jetzt schwächelt, gegen den souveränen Leader bestehen? Zeidler sagt nach dem Remis gegen den FCZ: «Es wäre schlimm gewesen, dieses Spiel zu verlieren. Aber mit der Leistung in der zweiten Halbzeit können wir sehr zufrieden sein, die war des FC St. Gallen würdig. Dieser Punkt ist mehr als verdient, das bringt uns Auftrieb für die kommenden Aufgaben gegen die beste Mannschaft der Schweiz.»

Den Ostschweizern macht Mut, dass man trotz Unterzahl und langer FCZ-Führung die Niederlage abwenden konnte. «Ich freue mich wirklich über die Moral der Mannschaft und das Tempo, das sie gegangen ist. Nach dem Platzverweis waren wir bei der Ehre gepackt. Natürlich wollten wir unbedingt gewinnen. Aber nach diesem Spielverlauf können wir zufrieden sein», sagt Zeidler.

Immerhin kann der FCSG-Coach im Cup mit Captain Jordi Quintilla planen, der Spanier ist nach dem ersten Platzverweis seiner Karriere dann erst im Super-League-Spiel gegen YB gesperrt.

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
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