Nachricht statt Nachtritt
Fringer gratuliert CC zum neuen Trainer

Vorbei ists mit der Verfeindung von Christian Constantin und Rolf Fringer. Der Österreicher meldet sich gar bei CC nach dessen Neuverpflichtung.
Publiziert: 09.02.2018 um 19:12 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 22:34 Uhr
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Rolf Fringer meldete sich bei Christian Constantin nach der Verpflichtung von Maurizio Jacobacci als Coach.
Alain Kunz

Vielleicht werden Sie nicht gemeinsam auf Weltreise gehen. Aber nach der grossen Versöhnung Ende Dezember entspannt sich die Lage zwischen Sion-Boss Christian Constantin und Teleclub-Experte und Ex-Nati-Coach Rolf Fringer weiter. Der Österreicher hat dem Walliser nach der Ernennung von Maurizio Jacobacci zum neuen Chefcoach jedenfalls ein SMS geschickt.

Inhalt: «Gute Lösung Christian! Die Mentalität von Mauri wird dem Team guttun. Viel Glück! Gruss. Rolf.» Und CC hat artig und ausführlich geantwortet, Fringer erklärt, warum er Gabri seines Postens habe entheben müssen. Weil er es nicht geschafft habe, seine Mannschaft ins Gleichgewicht zu bringen und hinten heraus zu viel Risiko genommen habe.

Jahrelang waren sie sich spinnefeind. Bis CC mit den Ohrfeigen und Tritten gegen Fringer einen Tabubruch beging, für den er immer noch gesperrt ist. Als das passierte, im Oktober 2017, hatte Curd Jürgens’ Kultschlager «60 Jahre und kein bisschen weise» volle Berechtigung. Mittlerweile sind sowohl CC wie auch Fringer im Januar 61 geworden. Und führen Jürgens’ Hit nun ad absurdum …

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Basel
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26
27
45
2
Servette FC
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26
7
45
3
FC Luzern
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26
6
43
4
FC Lugano
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26
5
42
5
FC Zürich
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26
1
39
6
FC Lausanne-Sport
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26
9
37
7
BSC Young Boys
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26
5
37
8
FC St. Gallen
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26
2
36
9
FC Sion
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26
-7
30
10
Grasshopper Club Zürich
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26
-9
26
11
Yverdon Sport FC
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26
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25
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26
-28
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