Es ist das Ende einer chaotischen Suche am Pilatus. Wie die Luzerner Zeitung berichtet, wird Fabio Celestini (44) neuer Trainer des FC Luzern. Der Westschweizer Coach ersetzt den entlassenen Thomas Häberli. Der Verein werde das bald offiziell bestätigen, schreibt das Nachrichtenportal.
Celestini war seit seiner Entlassung bei Lugano im Oktober ohne Job. Es wird für ihn nach Malaga (Assistenztrainer), Lausanne und dem Tessiner Klub nun in der Innerschweiz der vierte Verein mit der vierten unterschiedlichen Sprache.
Celestini reizt ein Deutschschweizer Team
Celestini sagte als Lugano-Trainer in der «SonntagsZeitung»: «Es würde mich schon reizen, einmal ein Team mit Deutschschweizer Mentalität zu übernehmen. Wer aus diesem Landesteil kommt oder einmal dort gespielt hat, ist sehr arbeitsam und diszipliniert. Deutschschweizer Mannschaften lassen den Gegner kaum einmal durchatmen.»
Es wird spannend zu sehen sein, ob ihm das auch beim FC Luzern gelingt. Der Klub steht nach einer enttäuschenden Vorrunde auf Platz 8. Am Freitag beginnt beim FCL die Vorbereitung auf die Rückrunde. (red)
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
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1 | FC Zürich | 14 | 7 | 26 | |
2 | FC Basel | 14 | 20 | 25 | |
3 | FC Lugano | 14 | 6 | 25 | |
4 | Servette FC | 14 | 2 | 25 | |
5 | FC Luzern | 14 | 4 | 22 | |
6 | FC St. Gallen | 14 | 6 | 20 | |
7 | FC Lausanne-Sport | 14 | 2 | 20 | |
8 | FC Sion | 14 | 0 | 17 | |
9 | BSC Young Boys | 14 | -5 | 16 | |
10 | Yverdon Sport FC | 14 | -10 | 15 | |
11 | FC Winterthur | 14 | -21 | 11 | |
12 | Grasshopper Club Zürich | 14 | -11 | 9 |