Luzern muss gegen Überflieger FCSG ran
Frick ist begeistert von Espen-«Chaos»!

FCL-Coach Mario Frick stimmt vor dem Duell mit dem FC St. Gallen zum Loblied auf den formstarken Gegner an.
Publiziert: 19.03.2022 um 14:08 Uhr
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Aktualisiert: 19.03.2022 um 14:09 Uhr
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Mario Frick wurde vor wenigen Tagen Opa.
Foto: TOTO MARTI
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Mario Frick wurde vor wenigen Tagen Opa.
Foto: TOTO MARTI
Marco Pescio

Mario Frick ist beflügelt in die Woche gestartet. Nach dem wichtigen 1:0-Sieg über GC ist er am Montag erstmals seine neugeborene Enkelin Malia im Spital besuchen gegangen – sein jüngerer Sohn Noah ist bereits mit 20 Vater geworden. Und hat den FCL-Coach zum Opa gemacht. «Zu einem noch topfitten Opa», meint der 47-Jährige schmunzelnd. «Das war ein sehr schöner Tag!»

Jetzt will er den freudigen Wochenauftakt auch sportlich weiterziehen. Ausgerechnet bei Rückrunden-Überflieger St. Gallen (Samstag, 18 Uhr)! Die Espen sind 2022 noch ungeschlagen, haben zuletzt gar Leader FCZ mit 3:0 abgefertigt. Das hat auch bei Frick Eindruck hinterlassen: «Für mich ist der FCSG das bislang beste Team in diesem Jahr – mit ihrem Chaos, das sie auf dem Platz erzeugen können. Sie haben sich nach der Vorrunde extrem zusammengerauft, spielen mit einer unglaublichen Intensität.»

Lieblingsgegner wartet!

Doch der Luzerner Trainer will auch betont haben: «Auch wir sind auf dem aufsteigenden Ast.» In acht Rückrunden-Partien hat der FCL elf Punkte gesammelt. Das sind bereits so viele wie in der gesamten Vorrunde! Und: St. Gallen ist der Lieblingsgegner der Innerschweizer. Keines der letzten fünf Duelle ging verloren. Letzten Mai gabs den umjubelten 3:1-Erfolg im Cupfinal – und im Oktober den einzigen Liga-Sieg der ersten Saisonhälfte (2:0).

Und jetzt? Ob der wiederauferstandene FCL dem St. Galler Lauf ein Ende bereiten kann?

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