Lavanchy entschuldigt sich täglich
GC-Trainer Bernegger: «Jetzt ist genug!»

Numa Lavanchy scheinen seine beiden Fehler beim Spiel gegen Luzern (2:2) vor rund zwei Wochen nicht recht zu sein. Trainer Carlos Bernegger muss ihn bremsen – beim Entschuldigen.
Publiziert: 17.08.2017 um 21:29 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 00:40 Uhr
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Spieler Numa Lavanchy und Trainer Carlos Bernegger.
Foto: TOTO MARTI
Max Kern

Väterlich legt GC-Trainer Carlos Bernegger (48) letzten Sonntag seinem Verteidiger Numa Lavanchy (23) den Arm um die Schulter. «Du hast Dich jetzt genug entschuldigt», sagt Bernegger nach dem 10:0-Cupsieg gegen Romontois zum gesperrten Romand.

Acht Tage in Folge hat sich Lavanchy beim Trainer gebetsmühlenartig für seine beiden Fehler beim 2:2 gegen Luzern entschuldigt. Beim Stande von 2:0 für GC traf Lavanchy das leere Tor nicht. Das 3:0 wäre die Siegsicherung gewesen (BLICK berichtete).

Nach dem Luzerner Ausgleich zum 2:2 holte sich der gefrustete Lavanchy nach einer Rangelei mit FCL-Juric Rot. «Gelb für Juric und mich hätte gereicht», sagt Lavanchy zu BLICK.

Und zu seinem verpassten 3:0: «Ich war sicher, dass ich ihn reinmachen würde.» Die zwei Spielsperren hat Lavanchy mittlerweile abgesessen. Entschuldigen kann er sich jetzt wieder auf dem Rasen – mit Leistung. Am Sonntag trifft die Rote Laterne GC zuhause auf St. Gallen.

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
13
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