Kommentar
Salatic: Die fremd gesteuerte Marionette

Blick-Fussballreporter Max Kern über die Rolle von Noch-GC-Spieler und Ex-Captain Veroljub Salatic. Ein Kommentar.
Publiziert: 05.02.2015 um 12:06 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 00:50 Uhr
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Vero Salatic.
Foto: Keystone
Von Max Kern

Eigentlich ist Veroljub Salatic, als Sechsjähriger aus Jugoslawien eingewandert, kein böser Mensch. Er ist seinen drei Kindern ein liebevoller Vater.

Doch der Ex-GC-Captain, der einen Machtkampf gegen Trainer Skibbe führte, ist fremdgesteuert. Von seinem Berater Milos Malenovic.

Erst bereichert sich der Spielerhändler an den Verkäufen von Hajrovic, Zuber, Gashi & Co. Schwächt so das Team seines Klienten. Da Salatic fortan wegen seines extrem erfolgabhängigen Vertrags viel weniger verdient, startet Salatic (von Malenovic gesteuert) den Machtkampf. Und gewinnt.

Was Malenovic aber nicht ahnte: Salatic bekommt unter dem neuen Trainer die Captain-Binde nicht zurück. Was ihn 50 000 Fr. pro Saison kostet. Der Ausweg? Ein Transfer zu Sion, an dem Malenovic wieder mitverdient.

Und ein Rundumschlag in der Presse gegen GC. Kein Schelm, wer denkt, Salatics jüngste Aussagen seien von Malenovic getextet.

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FC Basel
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25
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FC Lugano
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Servette FC
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FC Luzern
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FC St. Gallen
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FC Sion
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