«Basel hat ein cooles Team - eine Super-Truppe»
2:00
YB-Spieler über den FCB:«Basel hat ein cooles Team - eine Super-Truppe»

Knüller zwischen YB und Basel
«Vor den grossen Spielen schreiben wir uns nicht»

Mit YB gegen Basel bietet die Super League bereits zum Rückrunden-Start einen Knüller. Die Berner wollen die Revanche für die Klatsche im Dezember.
Publiziert: 26.01.2020 um 11:37 Uhr
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Die Rückrunde beginnt mit einem Knall!
Foto: keystone-sda.ch

Die Rückrunde beginnt mit einem Knall! YB gegen Basel, 31 120 Fans im ausverkauften Stade de Suisse! Die gesamte Fussballschweiz blickt fragend nach Bern. Revanchiert sich der Meister für die 0:3-Klatsche im Dezember und baut seinen Vorsprung auf fünf Punkte aus? Oder schafft die ersatzgeschwächte Koller-Elf auswärts den Coup?

SonntagsBlick hat den Stars vor dem Spitzenkampf auf den Zahn gefühlt und die Protagonisten gemeinsam aufs Foto gebeten. FCB-Keeper Jonas Omlin posiert mit Goalie-Kollege David von Ballmoos, Ademi mit Nsame, Frei mit Lustenberger, Widmer mit Garcia, Seoane mit Koller. Es wird gescherzt, gelacht, gelobt. Der gegenseitige Respekt ist spürbar.

Mit einem Freundschaftsspiel ist heute trotzdem nicht zu rechnen. Zu wichtig ist ein guter Start in die Rückrunde, zu gross die Rivalität zwischen den beiden Klubs. Oder um es mit YB-Goalie Von Ballmoos zu sagen: «Sobalds losgeht, ist Vollgas angesagt, neben dem Platz kann mans dann wieder lustig haben.»

«Vor den grossen Spielen schreiben wir uns nichts»

David von Ballmoos und Jonas Omlin, Sie sind beide auf dem Land aufgewachsen, spielen nun aber in der Stadt. Wo ists schöner?
David von Ballmoos: Ich brauche eine gute Mischung. Ich schätze die Nähe zur Stadt, die Einkaufsmöglichkeiten, dass man abends rausgehen kann mit den Freunden. Auf dem Land schätze ich die Ruhe. Drum möchte ich in Zukunft zwar nicht abgelegen wohnen, aber auch nicht in der Stadt selbst. Irgendwas dazwischen.
Jonas Omlin: Es hat beides seine Vorteile. Auf dem Land geniesse ich die Ruhe, es hat weniger Leute, weniger Lärm. In der Stadt hast du mehr Möglichkeiten, kannst dich besser beschäftigen. Aber insgesamt fühle ich mich wohler auf dem Land.

Herr Omlin, was zeichnet David von Ballmoos aus?
Omlin: Er ist auf der Linie extrem spritzig, hat ein gutes Positionsspiel, ist stark im 1:1. Er ist eine Riesenwand, die plötzlich vor einem auftaucht. Das sind alles Dinge, die einen guten Goalie
auszeichnen.

Und was sind Omlins Stärken, Herr Von Ballmoos?
Von Ballmoos: Er hat sehr viele. Er ist explosiv, brutal stark auf der
Linie. Und sein Spiel mit dem Fuss, das ist technisch hervorragend. Ich schaue ihm sehr gerne zu, er macht das sehr gut.

Und menschlich?
Omlin: David ist sehr angenehm, wir kennen uns zwar nicht mega gut, aber wir schreiben uns ab und zu SMS. Er ist sehr sympathisch, sehr bodenständig, einfach ein guter Typ.
Von Ballmoos: Wir kommen gut miteinander aus, haben ein professionelles Verhältnis. Wir kennen uns von der Nati, hatten aber nie falschen Ehrgeiz. Jeder weiss, um was es geht. Sobald das Training losgeht, ist Vollgas angesagt, neben dem Platz kann man es dann wieder lustig haben. Bei aller Rivalität.

Haben Sie vor dem Spitzenkampf Kontakt?
Von Ballmoos: Vor den grossen Spielen nicht, nein.

Wenn ein Goalie zehn Top-Paraden zeigt, aber im entscheidenden Moment danebengreift, ist er der Böögg. Ist das nicht fies?
Von Ballmoos: Das Leben des Goalies kann brutal sein, ja. Aber das habe ich mir früh ausgesucht, und ich möchte mit keinem tauschen. Ich kann mit diesen Dingen leben. Mich fordert das eher heraus. Nach dem Motto: Mich muss man zuerst schlagen, bevor man gewinnen kann.
Omlin: In der Öffentlichkeit wird das so wahrgenommen, ja. Aber intern entscheiden andere Kriterien, ob man ein gutes Spiel gemacht hat oder nicht. Ein Patzer kann immer passieren.

Von welchem Goalie haben Sie am meisten mitgenommen?
Von Ballmoos: Mittlerweile gibts keinen mehr, den ich anhimmle. Früher war es ganz klar Oliver Kahn, aber den gibts ja als aktiven Goalie nicht mehr. Nun orientiere ich mich an Sommer, an Bürki, an Neuer, an De Gea, Ter Stegen und Jan Oblak.
Omlin: Mein Vorbild war Edwin van der Sar. Er war einer der ersten Goalies, der auch mit den Füssen gespielt hat.

Wer wird Meister?
Von Ballmoos: YB! Und wer gewinnt den Spitzenkampf?
Omlin: Ich hoffe, dass wir an die Leistung im Dezember anknüpfen können. Wir haben bewiesen, dass wir YB zu Hause schlagen können. Nun wollen wir das auch auswärts schaffen.

David von Ballmoos und Jonas Omlin, Sie sind beide auf dem Land aufgewachsen, spielen nun aber in der Stadt. Wo ists schöner?
David von Ballmoos: Ich brauche eine gute Mischung. Ich schätze die Nähe zur Stadt, die Einkaufsmöglichkeiten, dass man abends rausgehen kann mit den Freunden. Auf dem Land schätze ich die Ruhe. Drum möchte ich in Zukunft zwar nicht abgelegen wohnen, aber auch nicht in der Stadt selbst. Irgendwas dazwischen.
Jonas Omlin: Es hat beides seine Vorteile. Auf dem Land geniesse ich die Ruhe, es hat weniger Leute, weniger Lärm. In der Stadt hast du mehr Möglichkeiten, kannst dich besser beschäftigen. Aber insgesamt fühle ich mich wohler auf dem Land.

Herr Omlin, was zeichnet David von Ballmoos aus?
Omlin: Er ist auf der Linie extrem spritzig, hat ein gutes Positionsspiel, ist stark im 1:1. Er ist eine Riesenwand, die plötzlich vor einem auftaucht. Das sind alles Dinge, die einen guten Goalie
auszeichnen.

Und was sind Omlins Stärken, Herr Von Ballmoos?
Von Ballmoos: Er hat sehr viele. Er ist explosiv, brutal stark auf der
Linie. Und sein Spiel mit dem Fuss, das ist technisch hervorragend. Ich schaue ihm sehr gerne zu, er macht das sehr gut.

Und menschlich?
Omlin: David ist sehr angenehm, wir kennen uns zwar nicht mega gut, aber wir schreiben uns ab und zu SMS. Er ist sehr sympathisch, sehr bodenständig, einfach ein guter Typ.
Von Ballmoos: Wir kommen gut miteinander aus, haben ein professionelles Verhältnis. Wir kennen uns von der Nati, hatten aber nie falschen Ehrgeiz. Jeder weiss, um was es geht. Sobald das Training losgeht, ist Vollgas angesagt, neben dem Platz kann man es dann wieder lustig haben. Bei aller Rivalität.

Haben Sie vor dem Spitzenkampf Kontakt?
Von Ballmoos: Vor den grossen Spielen nicht, nein.

Wenn ein Goalie zehn Top-Paraden zeigt, aber im entscheidenden Moment danebengreift, ist er der Böögg. Ist das nicht fies?
Von Ballmoos: Das Leben des Goalies kann brutal sein, ja. Aber das habe ich mir früh ausgesucht, und ich möchte mit keinem tauschen. Ich kann mit diesen Dingen leben. Mich fordert das eher heraus. Nach dem Motto: Mich muss man zuerst schlagen, bevor man gewinnen kann.
Omlin: In der Öffentlichkeit wird das so wahrgenommen, ja. Aber intern entscheiden andere Kriterien, ob man ein gutes Spiel gemacht hat oder nicht. Ein Patzer kann immer passieren.

Von welchem Goalie haben Sie am meisten mitgenommen?
Von Ballmoos: Mittlerweile gibts keinen mehr, den ich anhimmle. Früher war es ganz klar Oliver Kahn, aber den gibts ja als aktiven Goalie nicht mehr. Nun orientiere ich mich an Sommer, an Bürki, an Neuer, an De Gea, Ter Stegen und Jan Oblak.
Omlin: Mein Vorbild war Edwin van der Sar. Er war einer der ersten Goalies, der auch mit den Füssen gespielt hat.

Wer wird Meister?
Von Ballmoos: YB! Und wer gewinnt den Spitzenkampf?
Omlin: Ich hoffe, dass wir an die Leistung im Dezember anknüpfen können. Wir haben bewiesen, dass wir YB zu Hause schlagen können. Nun wollen wir das auch auswärts schaffen.

«Das Rennen um die Torjägerkanone ist noch offen!»

Es ist kein Zufall, dass Kemal Ademi (24) und Jean-Pierre Nsame (26) die Ersten sind, die für SonntagsBlick für ein Spitzenkampf-Foto posieren. Das Duo ist am Montag im Getümmel der Gala-Nacht der Swiss Football League (SFL) am einfachsten zu finden. Ein Blick reicht, um die beiden Leuchttürme Ademi (195 cm) und Nsame (188 cm) ausfindig zu machen.

Auch in Sachen Tore gehören sie zu den Grössten. Beide sind die Top-Torjäger ihrer Vereine. 15 Liga-Treffer hat Nsame auf dem Konto, Ademi 8. Abgeschrieben hat der Basler die Torjägerkanone aber trotz grossem Rückstand noch nicht. «Es ist noch alles offen. Wenn ich dort anknüpfe, wo ich in der Vorrunde aufgehört habe, dann wird das noch ein enges Rennen», sagt der FCB-Stürmer.

Gleichwohl ist die Wertschätzung seinem Berner Kontrahenten gegenüber gross: «Jean-Pierre ist stark im Zweikampf und in der Box sehr gefährlich. Er ist eiskalt vor dem Tor, braucht nicht viele Chancen.»
Nsame nimmt den Ball auf und spielt ihn sanft zurück: «Kemal macht in Basel tolle Dinge! Ich habe für ihn gestimmt an den Awards, denn ich finde es bemerkenswert, was er innerhalb eines Jahres für einen Weg gemacht hat.»

Ademi habe erst Xamax mit seinen Toren vor dem Abstieg gerettet, um dann beim FCB Albian Ajeti vergessen zu machen. «Er passt perfekt ins Spiel der Basler, ist trotz seiner Grösse sehr schnell.» Heute werden sowohl Ademi als auch Nsame in der Startelf erwartet. Wer von den beiden über sich hinauswachsen wird?

Es ist kein Zufall, dass Kemal Ademi (24) und Jean-Pierre Nsame (26) die Ersten sind, die für SonntagsBlick für ein Spitzenkampf-Foto posieren. Das Duo ist am Montag im Getümmel der Gala-Nacht der Swiss Football League (SFL) am einfachsten zu finden. Ein Blick reicht, um die beiden Leuchttürme Ademi (195 cm) und Nsame (188 cm) ausfindig zu machen.

Auch in Sachen Tore gehören sie zu den Grössten. Beide sind die Top-Torjäger ihrer Vereine. 15 Liga-Treffer hat Nsame auf dem Konto, Ademi 8. Abgeschrieben hat der Basler die Torjägerkanone aber trotz grossem Rückstand noch nicht. «Es ist noch alles offen. Wenn ich dort anknüpfe, wo ich in der Vorrunde aufgehört habe, dann wird das noch ein enges Rennen», sagt der FCB-Stürmer.

Gleichwohl ist die Wertschätzung seinem Berner Kontrahenten gegenüber gross: «Jean-Pierre ist stark im Zweikampf und in der Box sehr gefährlich. Er ist eiskalt vor dem Tor, braucht nicht viele Chancen.»
Nsame nimmt den Ball auf und spielt ihn sanft zurück: «Kemal macht in Basel tolle Dinge! Ich habe für ihn gestimmt an den Awards, denn ich finde es bemerkenswert, was er innerhalb eines Jahres für einen Weg gemacht hat.»

Ademi habe erst Xamax mit seinen Toren vor dem Abstieg gerettet, um dann beim FCB Albian Ajeti vergessen zu machen. «Er passt perfekt ins Spiel der Basler, ist trotz seiner Grösse sehr schnell.» Heute werden sowohl Ademi als auch Nsame in der Startelf erwartet. Wer von den beiden über sich hinauswachsen wird?

Seoane und Koller – die Punkte-Hamsterer!

Gerardo Seoane und Marcel Koller lachen, als hätten sie sich gerade einen nicht jugendfreien Witz erzählt. Man spürt: Da haben sich zwei gefunden, die auf der gleichen Wellenlänge surfen. Dabei könnte der bald 60-jährige Koller auch der Vater des 41-jährigen Seoane sein.

«Gerry ist ein Top-Trainer. Er ist kommunikativ und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er hat es geschafft, den FC Luzern zu stabilisieren, und hat in Bern den Erfolg nahtlos weitergeführt», sagt Koller über seinen heutigen Antipoden.

Seoane gibt die Blumen zurück: «Er ist ein Trainer mit einer ausgezeichneten Vita. Er war im Ausland ein hervorragender Botschafter für alle Schweizer Trainer.»

Gerardo Seoane und Marcel Koller lachen, als hätten sie sich gerade einen nicht jugendfreien Witz erzählt. Man spürt: Da haben sich zwei gefunden, die auf der gleichen Wellenlänge surfen. Dabei könnte der bald 60-jährige Koller auch der Vater des 41-jährigen Seoane sein.

«Gerry ist ein Top-Trainer. Er ist kommunikativ und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er hat es geschafft, den FC Luzern zu stabilisieren, und hat in Bern den Erfolg nahtlos weitergeführt», sagt Koller über seinen heutigen Antipoden.

Seoane gibt die Blumen zurück: «Er ist ein Trainer mit einer ausgezeichneten Vita. Er war im Ausland ein hervorragender Botschafter für alle Schweizer Trainer.»

«Silvan ist ein Trumpf für Basel»

Silvan Widmer freut sich aufs Duell mit Ulisses Garcia, gerät ins Schwärmen: «Seine Dynamik, die offensiven Flanken, sein Spielverständnis, einfach top.»

Auch Garcia hat nur lobende Worte über seinen heutigen Gegenspieler im Gepäck: «Silvan spielt eine sehr gute Saison, er ist ein Trumpf für Basel. Er macht seine Tore, seine Assists, auch international.»

Er wolle die Seite mit Widmer schliessen, so Garcia. «Wenn ich auf dem Platz bin, dann wird das meine Rolle sein.»

Silvan Widmer freut sich aufs Duell mit Ulisses Garcia, gerät ins Schwärmen: «Seine Dynamik, die offensiven Flanken, sein Spielverständnis, einfach top.»

Auch Garcia hat nur lobende Worte über seinen heutigen Gegenspieler im Gepäck: «Silvan spielt eine sehr gute Saison, er ist ein Trumpf für Basel. Er macht seine Tore, seine Assists, auch international.»

Er wolle die Seite mit Widmer schliessen, so Garcia. «Wenn ich auf dem Platz bin, dann wird das meine Rolle sein.»

«Fabian ist ein sehr guter Pokerspieler»

Fabian Frei hat keinen Bock. Er werde weder vor noch nach dem Spiel gegen YB etwas
sagen. Auch keinen Kommentar zu seinem ehemaligen Nati-Kollegen und heutigen Gegenspieler Fabian Lustenberger? «Nein!»

Fürs Foto posiert der Mittelfeldspieler dann aber doch, auch weil er Lustenberger schon seit Jahren kennt und schätzt. Ein Respekt, der auf Gegenseitigkeit beruht, wie das Treffen der beiden an der SFL-Gala offenbart.

Lustenberger: «Wir müssen nicht darüber reden, dass Fabian Frei ein sehr guter Fussballer ist. Er hat in der Nati und in der Bundesliga gespielt, und er spielt in der Schweiz seit x Jahren.»

Menschlich habe man bislang zwar nicht ganz so viele Berührungspunkte gehabt, so der YB-Captain, aber aus gemeinsamen Zeiten bei der Nationalmannschaft sei ihm Frei nur positiv in Erinnerung geblieben: «Man kann es sehr lustig haben mit ihm, er ist ein umgänglicher Typ, der immer einen Spruch auf Lager hat.» Was Frei besonders gut kann? «Pokern», antwortet Lustenberger. Wer heute im Spitzenkampf die besseren Karten hat?

Fabian Frei hat keinen Bock. Er werde weder vor noch nach dem Spiel gegen YB etwas
sagen. Auch keinen Kommentar zu seinem ehemaligen Nati-Kollegen und heutigen Gegenspieler Fabian Lustenberger? «Nein!»

Fürs Foto posiert der Mittelfeldspieler dann aber doch, auch weil er Lustenberger schon seit Jahren kennt und schätzt. Ein Respekt, der auf Gegenseitigkeit beruht, wie das Treffen der beiden an der SFL-Gala offenbart.

Lustenberger: «Wir müssen nicht darüber reden, dass Fabian Frei ein sehr guter Fussballer ist. Er hat in der Nati und in der Bundesliga gespielt, und er spielt in der Schweiz seit x Jahren.»

Menschlich habe man bislang zwar nicht ganz so viele Berührungspunkte gehabt, so der YB-Captain, aber aus gemeinsamen Zeiten bei der Nationalmannschaft sei ihm Frei nur positiv in Erinnerung geblieben: «Man kann es sehr lustig haben mit ihm, er ist ein umgänglicher Typ, der immer einen Spruch auf Lager hat.» Was Frei besonders gut kann? «Pokern», antwortet Lustenberger. Wer heute im Spitzenkampf die besseren Karten hat?

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