«In gegenseitigem Einvernehmen»
Sforza ist per sofort nicht mehr Thun-Trainer!

Knall beim FC Thun! Die Berner Oberländer teilen mit, dass der Super-League-Club und Ciriaco Sforza (45) künftig getrennte Wege gehen.
Publiziert: 30.09.2015 um 11:47 Uhr
|
Aktualisiert: 28.09.2018 um 20:49 Uhr

Nach drei Monaten ist Schluss – Ciriaco Sforza ist nicht mehr Trainer des FC Thun!

Die Berner Oberländer vermelden den Schritt am Mittwochvormittag. Die Trennung erfolge «in gegenseitigem Einvernehmen».

«Wir mussten leider aktuell einsehen, dass die Vorstellungen einer Zusammenarbeit zwischen dem FC Thun und Ciriaco Sforza nicht in dem Masse übereinstimmten, wie sie für eine beiderseitig zufriedenstellend Zusammenarbeit hätten aussehen sollen», lässt sich Sportchef Andres Gerber zitieren.

Sforza selbst äussert sich gefasst: «Die Zeit beim FC Thun war kurz und intensiv und hat mich weiter nach vorne gebracht. Leider hat die Gesamtkonstellation zum Schluss nicht mehr 100% gepasst und dann ist es besser sich in Gutem zu trennen und freundschaftlich verbunden zu bleiben. Ich wünsche dem Team und dem Verein auch weiterhin viel Glück und Erfolg.»

Sforza hatte erst im Sommer die Nachfolge von Urs Fischer angetreten, der neu beim FC Basel an der Linie steht. (fan)

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
13
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