Hoppers in der Krise
GC-Fink schwärmt von Basel-Ajeti

GC steht nach drei Runden mit leeren Händen da. Hinten ist man anfällig, vorne zu harmlos. Ganz im Gegenteil zu Basel-Knipser Albian Ajeti, der Hoppers-Trainer Fink am Samstag Eindruck machte.
Publiziert: 05.08.2018 um 14:21 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2018 um 18:51 Uhr
Matthias Dubach
Hat Thorsten Fink beeindruckt: Basels Albian Ajeti.
Foto: Freshfocus

Klar, das Auftaktprogramm mit YB, FCZ und Basel war für GC dicke Post. Aber Trainer Thorsten Fink (50) hatte in den drei Spielen dennoch mehr erwartet, als nun punktelos als Schlusslicht dazustehen.

Ein Torverhältnis von 2:8 – und die beiden ersten GC-Tore der Saison fallen erst, als der FC Basel in Unterzahl spielt (Gelb-Rot für Cümart). Fink: «Wir haben den Kampf erst angenommen, als alles vorbei war.»

Dennoch kriegt ein Spieler ein Sonderlob vom GC-Coach – FCB-Stürmer Albian Ajeti! «Für mich hat er super gespielt, mit ihm wurde es jedes Mal gefährlich. Gratulation für diese Leistung.»

Im eigenen Team gratuliert Fink keinem. Runar Sigurjonsson und Marco Djuricin scheitern beide mit ihren Penaltys an Jonas Omlin. «Wer in Basel zwei Elfer verschiesst, braucht sich nicht zu wundern, wenn er am Ende ohne Punkte dasteht», sagt Fink, der vor allen die erste Halbzeit bemängelt. «Wir wollten die Basler viel mehr stören, waren aber immer zu weit weg.»

Fink betont, dass der Neu­aufbau bei den Hoppers Zeit braucht. Aber auch für ihn steigt der Druck. Seit seinem Amts­antritt Ende April hat er in acht Spielen mit GC nur einen Sieg geholt – beim Debüt in Lausanne.

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
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14
7
26
2
FC Basel
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14
20
25
3
FC Lugano
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14
6
25
4
Servette FC
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14
2
25
5
FC Luzern
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14
4
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6
FC St. Gallen
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14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
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14
0
17
9
BSC Young Boys
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16
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Yverdon Sport FC
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14
-10
15
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FC Winterthur
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14
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11
12
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14
-11
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