«Guillaume fehlt uns!»
YB-Hoarau steht vor dem Comeback

Guillaume Hoarau (33) trainiert wieder mit der Mannschaft. Der Franzose ist zu hundert Prozent fit. Vielleicht nimmt ihn Adi Hütter bereits am Sonntag ins Kader für den Spitzenkampf gegen den FC Zürich. Und diesmal soll das Comeback ganz anders verlaufen als im Sommer.
Publiziert: 17.11.2017 um 10:52 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 11:54 Uhr
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Guillaume Hoarau (33) ist wieder fit.
Foto: TOTO MARTI
Alain Kunz

YB-Star Guillaume Hoarau (33) trainiert wieder mit der Mannschaft. Der Franzose ist zu hundert Prozent fit. Vielleicht nimmt ihn Adi Hütter bereits am Sonntag ins Kader für den Spitzenkampf gegen den FCZ. Und diesmal soll das Comeback ganz anders verlaufen als im Sommer.

Am 13. Juli gibt Hoarau sein erstes grosses Comeback diese Saison bei YB. Drei Monate nach einer enorm gravierenden Verletzung wie eine Hüftluxation. Doch Hoarau ist nicht der alte. Beim entscheidenden Champions-League-Quali-Spiel in Moskau Ende August muss er wegen einer Oberschenkelverletzung passen. Er spielt danach wieder. Doch am 10. September ist klar: Der Mann aus La Réunion muss länger pausieren.

«Er ist nicht unser einziger Leader»

Mittlerweile weiss man: Hoarau kam zu früh zurück. Die Verletzung ist wohl eine Folge davon. Hütter umschreibt es so: «Es ist wichtig, dass Gui selbst sah, dass es auch ohne ihn gehen kann. So nahm er sich diesmal die nötige Zeit bis zum Comeback.» 

Und trotz den starken Leistungen von Assalé und Nsame steht für den Österreicher ausser Frage, dass YB Hoarau braucht. «Er wird uns helfen. Ja er fehlt uns geradezu!» Und das nicht nur neben dem Feld, als unbestrittener Leader von YB. Aber auch. Hütter: «Es war eine schwierige Zeit für ihn, beim Team zu sein und doch nicht mitmachen zu können. Aber Gui ist ja nicht unser einziger Leader. Da sind auch Steve von Bergen, Marco Wölfli und Sékou Sanogo.»

Und wenn es noch nicht klappt am Sonntag, so doch sehr bald. Hütter: «Man wird ihn noch diesen Herbst wieder sehen.»

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Mannschaft
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FC Zürich
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FC Basel
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FC Lugano
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Servette FC
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FC Luzern
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FC St. Gallen
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FC Lausanne-Sport
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FC Sion
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BSC Young Boys
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Yverdon Sport FC
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