Grosses Voting im «Kampf der Regionen»
Dieser Schweizer Landesteil stellt das beste Fussballteam

Im grossen BLICK-Zwölfkampf treffen Schweizer Landesteile aufeinander. Die Frage dabei: Wer würde mit seinem Team Meister werden? Der Sieger steht nun fest.
Publiziert: 07.08.2017 um 20:14 Uhr
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Aktualisiert: 12.10.2018 um 16:03 Uhr
Michael Wegmann

Über 15'000 BLICK-User haben abgestimmt: Im grossen «Kampf der Regionen» setzt sich das Team Basel durch und ist das beste Fussballteam der Schweiz. 23,9 % aller Stimmen gehen ans Rheinknie. Dahinter rangieren das Team Bern (14,0 %), das Team Zürich (12,8 %) und das Team Nordostschweiz (11,6 %).

Die komplette Rangliste:
1. Team Basel 23,9 %

2. Team Bern 14,0 %

3. Team Zürich 12,8 %

4. Team Nordostschweiz 11,6 %

5. Team Innerschweiz 11,2 %

6. Team Aargau/Solothurn 7,2 %

7. Team Wallis 5,8 %

8. Team Südostschweiz 4,5 %

9. Team FR/NE/JU 2,8 %

10. Team Tessin 2,4 %

11. Team Genf 2,1 %

12. Team Waadt 1,7 %

Der Hintergrund:

Nach dem 2:0-Sieg der Schweizer Nati auf den Färöern im Juni stellen die Tessiner Journalisten eine reine Nati nur mit Tessinern zusammen und blagieren, dass man mit dieser Truppe die Färinger mindestens 2:0 geschlagen hätte.

RSI-Moderator Nicolo Casolini: «Mit dieser Truppe werden wir locker Schweizer Meister.»

Grosse Mannschaft, grosse Klappe! BLICK nimmt den Steilpass auf, teilt die Schweiz in zwölf Regionen ein und fragt bei ausgelesenen Fussball-Journalisten dieser Regionen um ihre aktuelle Traumformation an. Egal, ob in der Romandie, in Basel oder in Chur – die Bitte wird mit Begeisterung umgesetzt.

Was als Spielerei gedacht ist, wird plötzlich ein ernster Wettkampf. Um einige Spieler entsteht richtiggehend ein Seilziehen.

So stellt nicht nur Zürich Anspruch auf Remo Freuler, der als Junior beim FC Hinwil das Kicken lernte, sondern auch die Südostschweiz. Freuler ist im glarnischen Ennenda geboren, kickte da erstmals gegen den Ball. Fribourger und Berner wollen beide Ezgjan Alioski. Erstere, weil der pfeilschnelle Stürmer in der Fribourger Gemeinde Wünnewil-Flamatt aufgewachsen ist. Letztere, weil er seine Lizenz beim SFV als YB-Junior löste.

Da ist der Winterthurer Luca Zuffi. Team Zürich – klar! Oder doch Basel? Denn der Mittelfeldspieler ist Fussball-Basler. Nicht nur heute, sondern schon als Knirps. Es war der FC Oberwil, der einst eine Lizenz für Klein Luca beantragte. Damals war sein Papi Dario noch beim FCB.

Es müssen klare Regeln her: Es zählt der erste Fussballklub, die erste Spieler-Lizenz! Es entstehen zwölf Dream-Teams aus zwölf Regionen. Die anderen Journalisten stehen den Tessinern dabei in nichts nach. Grosse Mannschaften, grosse Klappe!

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
15
4
23
6
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
15
3
23
7
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
8
FC Sion
FC Sion
15
-1
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
15
-5
17
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
15
-21
12
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
15
-11
10
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