Goalie rettet Heim-Remis
Lopar wunderbar!

Der FC Luzern kann erneut nicht in St. Gallen gewinnen und behält die Rote Laterne. Chancen auf den Sieg hätten beide Teams gehabt.
Publiziert: 15.02.2015 um 20:24 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2018 um 01:38 Uhr
FCL-Babbel: «Wir hatten viele hochkarätige Möglichkeiten»
2:26
:FCL-Babbel: «Wir hatten viele hochkarätige Möglichkeiten»
Von Matthias Dubach und Michel Wettstein

Heute ist in Luzern Güdismontag, einer der Höhepunkte der Fasnacht. Mit den Vorstellungen in den Vorrunde gibt der FCL bei den Narren eigentlich ein treffliches Sujet für Spott und Häme ab. Jetzt nicht mehr: Luzern bleibt auch im zweiten Rückrundenspiel ungeschlagen. Es gibt beim 0:0 einen Punkt beim (einst) heimstarken St. Gallen. Nicht viel fehlt, und Luzern reist mit dem ersten Sieg 2015 nach Hause. «Der FCL ist viel besser, als die Tabelle aussagt. Lopar hat uns heute rausgerissen», sagt St. Gallen-Trainer Jeff Saibene.

Die Espen haben die erste halbe Stunde mehr vom Spiel. Ein Kopfball von Captain Besle kracht an die Latte. Cavusevic vergibt aus guter Distanz. Dann rückt St.-Gallen-Goalie Daniel Lopar in den Brennpunkt. Lopar ist bei einem Schuss von Winter hellwach. Er wehrt einen Kopfball von Wiss an die Latte ab. Und in der Nachspielzeit steht Lopar bei der Doppelchance von Jantscher und Freuler seinen Mann. Der Matchwinner sagt: «Bei unserem neuen Spielsystem stehen wir höher. Das hat in den ersten 40 Minuten gut geklappt. Aber wir sind hinten anfälliger. Die drei Punkte hätten wir aber gerne geholt.»

Doch die Espen krebsen 2015 weiter. Nur ein Tor in zwei Heimspielen. Schon werden bei den Fans Erinnerungen an die verkorkste Rückrunde vor Jahresfrist wach. Saibene: «Gegenüber dem FCZ-Spiel haben wir uns aber massiv gesteigert.»

Richtig unzufrieden ist nur FCL-Coach Markus Babbel. «Wir haben heute nicht verdient zu gewinnen. Wir haben in der ersten Phase nur reagiert.» Ein Weckruf ans Team, dass man nur mit Unentschieden hinten bleibt.

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
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18
6
31
2
FC Basel
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18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
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18
9
30
4
FC Luzern
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18
3
29
5
Servette FC
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18
2
29
6
FC Zürich
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18
-1
27
7
FC Sion
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18
4
26
8
FC St. Gallen
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18
6
25
9
BSC Young Boys
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18
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23
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Yverdon Sport FC
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-12
17
11
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15
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-24
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