Geschichten rund um die SFL Award Night
FCB-Wicky zeigt sein US-Girl – Schiri Erlachner seinen Lover

Wicky erscheint mit einer hübschen Blondine, Erlachner zeigt seinen Lover, Sulser witzelt über die Italiener. Hier gibts die besten Geschichten der SFL Award Night.
Publiziert: 29.01.2018 um 23:43 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 20:52 Uhr
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Raphael Wicky und Laura sind seit einem Jahr zusammen.
Foto: Toto Marti
Max Kern, Michel Wettstein (Text), Toto Marti, Sven Thomann (Fotos)

Premiere 1. Basels Trainer Raphael Wicky geht an der gestrigen Swiss Football League Award Night im KKL Luzern mit einer hübschen Blondine über den Grünen Teppich. Die hübsche Lady an seiner Seite stellt sich als Laura vor. Sie kommt aus Los Angeles. Laura und Raphi sind seit einem Jahr zusammen. Wie haben sich die beiden kennengelernt? Wicky winkt ab: «Eine zu komplizierte Geschichte.»

Premiere 2. Spitzen-Schiri Pascal Erlachner, der sich im Dezember 2017 im SonntagsBlick als Homosexueller geoutet hat, kommt erstmals in Begleitung seines Freundes. Er heisst Mike Ruch, trägt eine Fliege, arbeitet in der Gastronomie. Und ist seit einem Jahr der Mann an Erlachners Seite. 

Model. GC-Goalie Heinz Lindner posiert im BLICK-Foto-Studio mit dem tschechischen Model Barbora Uhrova. Der Österreicher spasst: «Normalerweise verlangt sie Geld für ihre Shootings.» Ernster wird Lindner, als er auf das von Trainer Murat Yakin neu lancierte Goalie-Rennen angesprochen wird. «Ich habe mir meiner Meinung nach nichts zu Schulde kommen lassen. Ich werde weiter mein Bestes geben, wie bisher.» Morgen kommt aus, ob Yakin Ersatz-Goalie Vaso Vasic zur Nummer 1 macht.

Model 2. Sions zurzeit verletzter Goalie Anton Mitrjuschkin hält zärtlich eine blonde Schönheit in den Händen. Sie heisst Dascha. Der Russe: «Nicht jede Frau in unserem Land heisst Natascha...»

Spruch des Abends. Claudio Sulser, der Delegierte der Nati, macht ihn gegenüber Liga-Boss Heini Schifferle: «Lieber sind wir an der WM in der Gruppe mit Brasilien statt in der Gruppe der Italiener.» Die vierfachen Weltmeister (zuletzt 2006) schafften die Qualifikation für die WM in Russland bekanntlich nicht. 

Versprechen. YB-Trainer Adi Hütter redet nicht mehr lange um den heissen Brei rum. Der Österreicher, der zurzeit die Tabelle anführt, auf blick.ch: «Wir wollen Meister werden.» Zur Erinnerung: 1986 – oder vor 32 Jahren – feierte man in Bern den letzten Meistertitel. 

Versprecher. Moderatorin Melanie Winiger spricht unseren Nati-Coach vor den 600 Gästen im Festsaal als Vladimir Petrovic an. «Petkovic», korrigiert Vlado postwendend. „Wir sollten italienisch miteinander reden», fügt die Ex-Miss-Schweiz an. Wie heisst Petrovic auf italienisch..?

Ohrwurm. Thuns Mittelfeldspieler Matteo Tosetti glänzt als Sänger. In der Band von Thun-Präsident Markus Lüthi gibt der Tessiner eine Cover-Version von Zuccheros »Baila Morena“ zum Besten. Danach zeigt Tosetti BLICK den Baby-Bauch seiner Geliebten Elisabetta Hani. Sie ist im 5. Monat schwanger. Die beiden erwarten ein Töchterchen. 

Legende. Marco van Basten (53), der die Holländer 1988 mit einem Traumtor gegen Russland zum EM-Titel schoss, kommt mit Tochter Angela. Und übergibt YB-Stürmer Jean-Paul Nsame den Pokal für das «Best Goal». Nsame erzielte es mit der Hacke beim 1:1 gegen Meister Basel.

Legende 2. Ex-Thun-, GC- und Köln-Trainer Hanspeter Latour übergibt GC-Trainer Murat Yakin den Preis als «Best Coach». Latour: «Muri war Assistent von mir. Jetzt kann ich ihn schon zum zweiten Mal als besten Trainer auszeichnen.» Yakin: «Von Hanspeter konnte ich sehr viel profitieren. Vor allem, wie er sich akribisch vorbereitete.»

Die Gewinner der 5. SFL Award Night

Raiffeisen Super League Best Player

Michael Lang (FCB)

Brack.ch Challenge League Best Player

Raphaël Nuzzolo (Xamax)

Swiss Football League Best Youngster

Dimitri Oberlin (FCB)

Swiss Football League Best Coach

Murat Yakin (GC/Schaffhausen)

Swiss Football League Best Goal

Jean-Pierre Nsame (YB)

Mein Spieler

Michael Lang (FCB)

SAFP Golden 11

Tor: Tomas Vaclik (FCB).

Abwehr: Jordan Lotomba (YB/Lausanne), Michael Lang (FCB), Manuel Akanji (FCB), Kevin Mbabu (YB).

Mittelfeld: Miralem Sulejmani (YB), Sékou Sanogo (YB), Mohamed Elyounoussi (FCB), Renato Steffen (FCB).

Sturm: Roger Assalé (YB), Simone Rapp (Thun).

Brack.ch Challenge League Dream Team

Tor: Djordje Nikolic (Schaffhausen)

Abwehr: William Le Pogam (Servette), Nathan (Servette), Mustafa Sejmenovic (Xamax), Anthony Sauthier (Servette).

Mittelfeld: Steven Lang (Servette), Charles-André Doudin (Xamax), Miguel Castroman (Schaffhausen), Miroslav Stevanovic (Servette).

Sturm: Tunahan Cicek (Winterthur), Raphael Nuzzolo (Xamax).

Raiffeisen Super League Best Player

Michael Lang (FCB)

Brack.ch Challenge League Best Player

Raphaël Nuzzolo (Xamax)

Swiss Football League Best Youngster

Dimitri Oberlin (FCB)

Swiss Football League Best Coach

Murat Yakin (GC/Schaffhausen)

Swiss Football League Best Goal

Jean-Pierre Nsame (YB)

Mein Spieler

Michael Lang (FCB)

SAFP Golden 11

Tor: Tomas Vaclik (FCB).

Abwehr: Jordan Lotomba (YB/Lausanne), Michael Lang (FCB), Manuel Akanji (FCB), Kevin Mbabu (YB).

Mittelfeld: Miralem Sulejmani (YB), Sékou Sanogo (YB), Mohamed Elyounoussi (FCB), Renato Steffen (FCB).

Sturm: Roger Assalé (YB), Simone Rapp (Thun).

Brack.ch Challenge League Dream Team

Tor: Djordje Nikolic (Schaffhausen)

Abwehr: William Le Pogam (Servette), Nathan (Servette), Mustafa Sejmenovic (Xamax), Anthony Sauthier (Servette).

Mittelfeld: Steven Lang (Servette), Charles-André Doudin (Xamax), Miguel Castroman (Schaffhausen), Miroslav Stevanovic (Servette).

Sturm: Tunahan Cicek (Winterthur), Raphael Nuzzolo (Xamax).

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
13
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