GC-Fink nach der 0:2-Pleite gegen Thun
«Wir haben die Qualitäten, den Tabellenzweiten zu schlagen»

Wenige Ideen, keine Inputs. Wo waren beim Grottenkick zwischen GC und Thun (0:2) die Leader der Zürcher?
Publiziert: 26.09.2018 um 18:09 Uhr
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Aktualisiert: 15.06.2023 um 00:05 Uhr
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Wer sind die Leader bei Thorsten Fink – und wo waren sie gegen Thun?
Foto: Andy Mueller/freshfocus
Max Kern

Wenn's so schlecht läuft wie am Dienstag phasenweise zwischen GC und Thun, da müsste auf dem Platz doch einmal einer das Heft in die Hand nehmen, oder? Geschah aber nicht.

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Die Thuner bejubeln einen späten Sieg im Letzigrund.
Foto: KEY

«Wer sind Ihre Leader?», fragt Blick.ch GC-Trainer Thorsten Fink. «Und wo waren sie?»

«Ich habe schon Leader gesehen», widerspricht der Deutsche, «Runar Sigurjonsson macht seine Sache gut, er hat auch in der Halbzeit Gas gegeben. Raphael Holzhauser wird auch immer besser. Heinz Lindner ist auch ein Leader. Und Marco Djuricin muss lernen die Mannschaft zu führen, den Jungen zu helfen und nicht nur draufzuhauen.»

Nur: Djuricin stand am Dienstag bei der 0:2-Pleite gar nicht auf dem Platz. Der Österreicher, der letzten Samstag beim 3:1 gegen Xamax zwei Tore beisteuerte, fehlte verletzt. Und Ex-Barcelona-Star Jeffren kehrte nach wochenlangen Muskelproblemen erst in der 64. Minute zurück. Mindestens in der Kabine tritt Jeffren wie ein Leader auf.

Immerhin gibt Fink zu: «Fussballerisch waren wir in letzter Zeit besser als gegen Thun. Doch wir haben die Qualitäten, auch den Tabellenzweiten Thun zu schlagen.» Der nächste Gegner ist St. Gallen am Samstag. Und dann Lugano. Fink: «St. Gallen ist keine schlechte Mannschaft. Aber unser Ziel sind zwei Siege.»

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Mannschaft
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FC Lugano
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FC Basel
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FC Lausanne-Sport
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FC Luzern
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Servette FC
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FC Zürich
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FC Sion
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FC St. Gallen
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BSC Young Boys
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Yverdon Sport FC
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