So werden die YB-Meisterhelden in Bern empfangen
2:10
Grosse Feier im Stadion:So werden die YB-Meisterhelden in Bern empfangen

Freinacht in Bern
So feiern die YB-Stars im Stade de Suisse

Nach dem 1:0-Sieg im Letzigrund gegen Zürich feiern die YB-Spieler im heimischen Stade de Suisse ihren 13. Meistertitel.
Publiziert: 15.04.2019 um 01:02 Uhr
|
Aktualisiert: 15.06.2023 um 00:08 Uhr
1/7
Die Meister sind da! YB trifft um 21.36 Uhr im Stade de Suisse ein.
Foto: Keystone
Alain Kunz und Matthias Dubach

Die Euphorie über den 13. Meistertitel von YB ist gross. Aber nicht mehr grenzenlos wie 2018. 7000 Fans finden sich im Stade de Suisse ein, um ihre Helden zu empfangen. Was sich nun nicht mehr nach einer Gewaltszahl anhört. Es ist 21.36 Uhr, als der Car aus Zürich im Stade de Suisse einfährt.

Captain Steve von Bergen geht als Erster zu den Fans. Der Neuenburger hört Ende Saison auf, ist den Tränen nahe: «YB ist eine grosse Familie. Da gehören Emotionen dazu. Jetzt werden wir feiern.»

Trainer Gerry Seoane seinerseits streift seinen Kontrollpanzer ab. Er spritzt ausgelassen mit einer Champagnerflasche herum. Und verlässt den Car stilecht mit ... Rollköfferchen.

Nach der Einzelvorstellung eines jeden einzelnen Meisterhelden chillen die Champions in einer Lounge, um sich dann die Nacht um die Ohren zu schlagen. Wir nehmen mal an ohne Pyros ...

YB-Fans feiern nach dem Spiel in Bern
1:54
Public Viewing im Stadion:YB-Fans feiern nach dem Spiel in Bern

Souveränes YB siegt in Zürich

Zuvor hatten die Berner mit einer hoch seriösen Leistung im Letzigrund den FCZ 1:0 geschlagen. Mit einem Tor von Jean-Pierre Nsame in der YB-Viertelstunde. «Dieses späte Tor reflektiert unsere Saison irgendwie», so Seoane. «Insgesamt wars eine tolle Mentalitätsleistung.» Dies in einem Stadion, das fest in YB-Hand war. Pyros, 1.- und 2.-August-Feuerwerk sowie Rauch in Schwarz und Gelb inklusive ...

«Ich würde am liebsten selber auf den Platz»
3:00
FCZ-Magnin nach Niederlage:«Ich würde am liebsten selber auf den Platz»

Der YB-Sieg im Letzi schickt fast unbemerkt den FCZ weiter in die Krise. Zürich ist nur noch auf Rang 7. Xamax auf dem Barrage-Platz liegt nur noch fünf Punkte vor dem selbsternannten Europacup-Aspiranten. Trainer Ludovic Magnin: «Wir müssen positiv bleiben. Aber klar, das nächste Spiel in Lugano wird ein Finalspiel.»

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
9
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?