Foto: keystone-sda.ch

FCZ-Trainer Ludovic Magnin
«Stuttgart? Ich war in den Skiferien»

Als Stuttgart nach Weihnachten einen neuen Trainer sucht, steht auch FCZ-Coach Ludovic Magnin auf der Liste. Aber beim Trainingsauftakt in Zürich ist das für Magnin kein grosses Thema.
Publiziert: 03.01.2020 um 13:49 Uhr
|
Aktualisiert: 15.06.2023 um 00:03 Uhr
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Ludovic Magnin leitet das erste FCZ-Training nach der Winterpause.
Foto: freshfocus
Matthias Dubach

Mit nur zwölf Feldspielern startet der FCZ auf dem Kunstrasen in Zürich-Schwamendingen in die Vorbereitung – die andere Mannschaftshälfte absolviert in der Schulthess-Klinik Leistungstests. Am Samstag rotieren die Gruppen.

Auf dem Heerenschürli aber wie gehabt mit dabei: FCZ-Trainer Ludovic Magnin (40). Der ehemalige Stuttgarter Meisterspieler stand nach Weihnachten beim VfB auf der Kandidatenliste. Nach BLICK-Informationen gab es Kontakt. Mit Thomas Hitzlsperger ist ein ehemaliger Teamkollege Vorstandsvorsitzender beim 2.-Bundesliga-Dritten. Doch an Silvester entschieden sich die Schwaben für US-Italiener Pellegrino Matarazzo.

Magnin, der die Zürcher nach einem harzigen Saisonstart in die Spur und auf Rang 4 brachte, bleibt dem FCZ erhalten. Er sagt nach der ersten Einheit 2020 zum VfB-Interesse aber nur: «Da kann ich nichts kommentieren. Ich hatte schöne Skiferien im Familien-Chalet im Waadtland und im Pizol, der Heimat meiner Frau. Und nun bin ich hier beim Trainingsstart vom FC Zürich.»

«Bin froh, dass nicht alles bekannt wird»

Sein Vertrag dürfte nun bald verlängert werden. Auf Nachfrage stellt Magnin fest, dass er Gerüchte und Social-Media-Kommentare – seien es Entlassungsforderungen oder Wechselmeldungen – richtig einordnen könne. Aber er sagt dann doch auch noch: «Ich bin froh, dass nicht alles bekannt wird, was hinter den Kulissen läuft. Sonst gäbe es über jeden Trainer jede Woche eine Story.»

Der FCZ-Coach ist also geblieben – und bisher alle Spieler auch. Das soll nach der Erfahrung vor Jahresfrist, als sich Zürich mit dem Verkauf von Captain Victor Palsson schwächte, auch so bleiben. Magnin: «Wir wollen Konstanz und nicht die Fehler vom letzten Winter wiederholen!»

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
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6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
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BSC Young Boys
BSC Young Boys
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16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
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15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
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