FCL im Hoch
Markus Babbel, hat Luzern jetzt das Bayern-Gen?

12 Punkte aus 5 Spielen: Wie Luzern das Siegen gelernt hat.
Publiziert: 22.08.2016 um 12:30 Uhr
|
Aktualisiert: 30.09.2018 um 18:13 Uhr
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BLICK fragt nach dem Spiel FCL-Coach Markus Babbel, woher dieses neue Luzerner Selbstvertrauen kommt.

Hat er dem FCL das berühmte Bayern-Sieger-Gen eingeimpft? Babbel lacht und sagt: «Ich hätte nichts dagegen. Unsere Erfolge sind ein Produkt knallharter Arbeit. Die Jungs sind extrem fleissig im Training. Jetzt fangen auch die Automatismen an zu greifen, die wir seit einigen Wochen und Monaten versuchen, in unser Spiel reinzubringen.»

Babbel weiter: «Natürlich tun Siege gut. Dadurch hat man mehr Selbstvertrauen und vielleicht ein bisschen ein breiteres Kreuz als normal. Wenn die Jungs das so annehmen, wie der FC Bayern, dann hätte ich wirklich nichts dagegen.»

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Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
13
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