FCL-Häberli vermisst verletzten Stürmer
«Juric hätten wir brauchen können!»

Neuer Trainer, altes Thema. Australien-Stürmer Tomi Juric ist auch beim Debüt von FCL-Coach Thomas Häberli im Fokus. Auch wenn er gar nicht spielt.
Publiziert: 25.02.2019 um 13:31 Uhr
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Aktualisiert: 25.02.2019 um 18:46 Uhr
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Gegen den FC Zürich holt Thomas Häberli seinen ersten Punkt.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus
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Matthias DubachLeiter Reporter-Pool Blick Sport

Zwei Tage mit dem neuen Trainer Thomas Häberli genügen dem FC Luzern, um gegen den FCZ den ersten Punkt der Rückrunde einzufahren. Aber der Nachfolger von René Weiler sagt nach seinem Debüt als Profitrainer: «Mit dem Punkt bin ich zufrieden. Mit unserer Spielweise in den ersten 60 Minuten aber nicht. Wir wirkten stumpf statt spritzig. Bis man meine Handschrift sieht, dauert es noch einen Moment.»

Mit den Einwechslungen in der zweiten Halbzeit von Voca, Ndenge und Custodio kommt Luzern aber besser ins Spiel und schafft mit Lucas´ Kopftor den 1:1-Ausgleich. «Die Spieler, die reingekommen sind, haben uns geholfen», sagt Häberli.

Aber insgeheim weiss man bei den Gästen nach dem Auftritt im Letzigrund: Gegen diesen in der zweiten Halbzeit abbauenden FCZ mit der Europa-League-Woche in Neapel in den Knochen wäre mehr möglich gewesen.

Doch in der Offensive fehlt neben dem gesperrten Blessing Eleke auch Tomi Juric. Aber der Australier ist auch bei Häberli, kaum im Amt, bereits ein Thema! Der FCL-Coach sagt: «Juric hat sich verletzt, das tat uns weh. Ihn hätten wir brauchen können.»

Juric fiel mit einer Haarrissfraktur in einem Zeh aus. Aber er gehört fix zu Häberlis Planung. Dabei war der wechselwillige Aussie-Stürmer zuletzt auf Geheiss von Sportchef Remo Meyer für zwei Spiele nicht im Kader, offenbar nicht gerade im Einklang mit Ex-Trainer René Weiler.

Nun ist das Transferfenster aber sowieso zu – Luzern wird für den im Sommer ablösefreien Angreifer keine Ablöse mehr kriegen. Häberli kann das egal sein. Sein Vertrag läuft vorerst auch nur bis Saisonende. 

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Mannschaft
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FC Basel
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18
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FC Lausanne-Sport
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4
FC Luzern
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18
3
29
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Servette FC
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FC Zürich
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FC Sion
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FC St. Gallen
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6
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BSC Young Boys
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Yverdon Sport FC
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17
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18
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