Hier jubelt Ademi aus Respekt für seinen Ex-Klub nicht
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FCB bleibt YB auf den Fersen:Hier jubelt Ademi aus Respekt für seinen Ex-Klub nicht

FCB-Star im Papiglück
Warum Tore für Fabian Frei nur das Zweitschönste sind

Fabian Frei ebnet dem FCB mit seinem 1:0 den Weg gegen ein aufsässiges Xamax. Doch für ihn ist im Moment Anderes noch viel wichtiger.
Publiziert: 25.08.2019 um 11:02 Uhr
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Aktualisiert: 25.08.2019 um 11:03 Uhr
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Fabian Frei wurde vor knapp einer Woche zum zweiten Mal Vater.
Foto: Marc Schumacher/freshfocus
Martin Arn

Mara heisst das Baby, das Fabian Frei zum derzeit glücklichsten Basler Spieler macht. Vor einer knappen Woche hat sie das Licht der Welt erblickt. Frei ist zuhause Hahn im Korb. Vor zwei Jahren hat ihm seine Frau Muriel schon Töchterchen Lena geboren. Gegen Xamax ist Frei, wie schon beim Auswärtsspiel in Thun, der Mann, der seinem Team den Weg zum Erfolg ebnet. Er erzielt nach einer schwachen ersten Hälfte der Basler das 1:0. Und er bereitet das 3:0 durch Valentin Stocker vor.

«Ich wickle, meine Frau stillt»

Dies auch, weil Frei in der zweiten Halbzeit eine Reihe weiter vorne spielt – als Zehner. Zuhause sind die Rollen dagegen klar verteilt: «Ich wickle, meine Frau stillt», erzählt Frei. «Das mache ich sehr, sehr gerne.»

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Was denn schöner sei, will ein Reporter von Frei wissen, Tore zu erzielen oder Windeln zu wechseln: «So gerne ich den Fussball habe, aber er ist nur das Zweitschönste im Leben», sagt Frei ohne zu zögern.

Solidarität mit Van Wolfswinkel

Dass Fussball tatsächlich nicht das Wichtigste ist, wird spätestens von dem Moment an klar, als alle FCB-Spieler beim Einlaufen ein T-Shirt mit der Nummer 9 tragen, um so ihrer Solidarität mit Mittelstürmer Ricky van Wolfswinkel Ausdruck zu geben.

Beim Holländer war vor zehn Tagen ein lebensgefährliches Aneurysma im Kopf festgestellt worden. Er wird mindestens sechs Monate ausfallen.

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
13
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