Exklusiv auf BLICK – die Berner Heldenstory
Um 19.00 Uhr ist Anpfiff zum YB-Meisterfilm!

Der YB-Meisterfilm ist im Kasten. Goalie Marco Wölfli freut sich schon darauf.
Publiziert: 24.05.2018 um 10:35 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 14:15 Uhr
Alain Kunz

Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Um 19.00 Uhr gehts los. Das ist die Uhrzeit, zu welcher der YB-Meisterfilm, der von BLICK realisiert wurde, erstausgestrahlt wird. Erleben Sie den Moment des Triumphs noch einmal mit, der Tag an dem der Titel festgemacht wurde. Schöne Bilder, grosse Emotionen.

Zudem: Die wichtigsten Protagonisten verraten, welche Gedanken ihnen damals durch den Kopf gingen. Was dachte Marco Wölfli, als er den Penalty von Luzerns Gvilia an die Latte lenkte? Was ging Guillaume Hoarau durch den Kopf, als er seinen Penalty versenkte und zu Nsames Siegtreffer auflegte? Was Trainer Adi Hütter, als Ref Klossner abpfiff?

Doch wir halten nicht nur einen der grössten Momente in der Geschichte von YB fest. Sondern die gesamte Berner Meisterstory. Beginnend mit dem ersten Titel 1903, fünf Jahre nach der Gründung. Kurze Zeit später der erste Titel-Hattrick: 1909, 1910, 1911. Damals hatten die Bilder noch nicht richtig laufen gelernt. Und auch die vier Titel von 1957 bis 1960 sind filmtechnisch nur rudimentär eingefangen. Einer der wenigen aus dieser Supermannschaft, der noch am Leben und bei bester Gesundheit ist, zeichnet diese Epoche nach: Hansruedi Fuhrer.

1986 landen wir mit Meisterschütze Lars Lunde und Captain Jean-Marie Conz mitten im Farb-TV-Zeitalter. Danach folgt die grosse Dürre. Diese unerträglich langen 32 Jahre. Zwei verlorene Finalissimas. Bis zum befreienden Urknall.

Meisterheld Wölfli hat den Film bereits gesehen und ist begeistert: «Es ist unheimlich schön, wenn man in diese Gesichter schaut, diese Explosion von Emotionen.» Heute ab 19 Uhr können auch Sie in den Genuss des Films kommen. Nicht verpassen. Abrufbar auf auf Blick.ch und Facebook. Wölfli: «Ich freue mich sehr darauf.»

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
9
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