Es fehlt nur noch die Unterschrift
René Weiler soll neuer Luzern-Trainer werden!

Es wäre ein Coup! Der FC Luzern steht vor der Verpflichtung von René Weiler als Trainer. Einigen muss sich der einzig noch mit dem RSC Anderlecht, wo er trotz Beurlaubung im September 2017 noch unter Vertrag steht.
Publiziert: 16.06.2018 um 21:52 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2018 um 16:20 Uhr
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René Weiler wird wohl bald wieder in der Schweiz an der Seitenlinie stehen.
Foto: AFP
Michel Wettstein

Am Mittwoch startete der FC Luzern ohne Cheftrainer in die neue Saison. Der FCL nahm sich Zeit, um den Nachfolger des völlig überraschend zu YB gezogenen Gerardo Seoane zu finden. Und die Geduld dürfte sich gelohnt haben. Denn es sieht alles so aus, als lande der FCL einen Coup auf dem Trainermarkt. Wie BLICK erfuhr, stehen die Luzerner unmittelbar vor der Verpflichtung von René Weiler (44). 

Der Winterthurer steht noch beim belgischen Topklub RSC Anderlecht unter Vertrag, der ihn im letzten September trotz des Gewinns des Meistertitels und des Supercups beurlaubte. Einigt sich Weiler mit den Belgiern, dürfte er spätestens Anfang kommender Woche seine Unterschrift unter das Arbeitspapier mit dem Dritten der abgelaufenen Super-League-Saison setzen. Und nach BLICK-Informationen planen die Parteien eine Zusammenarbeit über mehrere Jahre.

Weiler erhält in Luzern wohl einen Mehrjahres-Vertrag.
Foto: Reuters

Für den Trainer wärs die Rückkehr nach vier überaus erfolgreichen Jahren im Ausland. Nachdem Weiler den FC Aarau in die Super League geführt und dort gehalten hatte, übernahm er den 1. FC Nürnberg, den er aus dem unteren Mittelfeld der 2. Bundesliga bis in die Aufstiegsspiele führte. Ein Tor von Eintracht Frankfurts Haris Seferovic im Rückspiel der Relegation verhinderte den Sprung in Liga eins. Den machte Weiler dann selbst, indem er ein Angebot von Anderlecht annahm und den Rekordmeister gleich in der ersten Saison zur 34. Meisterschaft führte. Seit letztem Herbst war der ambitionierte Trainer im Wartestand. Nun konnte ihn Sportchef Remo Meyer offenkundig vom FCL überzeugen. Es wäre auch für ihn ein Triumph. Und er würde auch eine Bedingung von FCL-Aktionär Bernhard Alpstaeg erfüllen: Der verlangte, dass ein Schweizer den Trainerjob übernimmt.

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Mannschaft
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TD
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FC Lugano
FC Lugano
18
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31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
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29
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FC Zürich
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18
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27
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FC Sion
FC Sion
18
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FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
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BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
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Yverdon Sport FC
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17
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Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
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15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
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