«Englische Wochen liegen uns»
FCB-Coach Wicky schickt Kampfansage an die Konkurrenz!

Natürlich sei es «ärgerlich gewesen», dass der FCB nach der Absage vor einer Woche, als die Pontaise in Lausanne gefroren war, nun wegen des Stromausfalls gegen den FCZ erneut nicht habe spielen können, sagt Basels Trainer Raphael Wicky.
Publiziert: 05.03.2018 um 15:18 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 14:30 Uhr
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Mission Impossible: Basels Taulant Xhaka kann City-Stürmer Raheem Sterling nur mit unfairen Mitteln stoppen.
Foto: TOTO MARTI

Der FCB hat deswegen den Trainingsplan umgestellt. Statt Auslaufen und Regeneration stand am Sonntag ein intensives Training auf dem Programm. Als Vorbereitung auf die Champions League!

Am Mittwoch im Etihad-Stadion von Manchester City wird es für den FCB nach der 0:4-Heimniederlage wohl in erster Linie um Schadensbegrenzung gehen.

Auch wenn City-Coach Pep Guardiola dem einen oder anderen Spieler eine Pause gönnen wird – sein Team ist nach wie vor überragend bestückt. Am vergangenen Donnerstag, als City gegen Arsenal 3:0 gewann, wechselte Guardiola Yaya Touré und Brasil-Star Gabriel Jesus ein.

Mehr Sorgen als die Dienstreise nach Manchester dürfte Wicky die Tatsache bereiten, dass sein Team durch die beiden Spielausfälle nun weitere englische Wochen hat. Wicky verneint: «Das macht mir keine Sorgen. Wir haben im Herbst gezeigt, dass wir damit gut zurechtkommen und uns englische Wochen liegen. Die Spieler mögen es, wenn sie alle drei Tage ein Spiel haben.»

Am frühen Sonntagabend schlägt City auch den FC Chelsea. Die Himmelblauen sind nicht ganz so dominant wie zuletzt. Aber 30 Sekunden nach der Halbzeit zappelt der Ball dann doch im Netz von Chelsea. Nach einem Fehler von Christensen flankt David Silva ins Zentrum. Dort steht Bernardo Silva und trifft zum 1:0-Sieg.

Die englische Meisterschaft ist nicht erst seit gestern Abend entschieden. Pep Guardiolas Team war mit 18 Siegen in die Meisterschaft gestartet.

18 Punkte Vorsprung weist City inzwischen auf das zweitplatzierte Liverpool auf. 83 Tore haben die Citizens in der Meisterschaft erzielt. Unnötig zu sagen, dass kein anderes Team in der Premier League öfter getroffen hat.

Und weil Pep auch die Defensive verstärkt hat, dürfte das Rückspiel am Mittwoch für den FC Basel zur Mission Impossible werden.

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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
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