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Drei Interessenten aus der Serie A für Pajtim
Behrami will Kasami in Sion halten

Die erste «Amtshandlung» von Valon Behrami als Teammitglied des FC Sion: Pajtim Kasami vom Verbleib im Wallis überzeugen.
Publiziert: 04.07.2019 um 02:05 Uhr
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Valon Behrami will Pajtim Kasami in Sion halten.
Foto: freshfocus
Alain Kunz

Es ist wie immer in den letzten Halbjahren: Kasami will weg. Weil er bei Sion den Status als Nationalspieler verloren und aufgrund der mittelmässigen Leistungen des Teams von Christian Constantin auch nicht wiedergefunden hat, sucht der Zürcher einen Klub, der seine hohen Ambitionen befriedigen kann.

Die persönlichen Leistungen des zwölffachen Nationalspielers waren zuletzt nämlich durchaus gut. Sie reichten jedenfalls, um das Interesse des FC Basel zu wecken. Nur wollte Kasami im falschen Moment zu einem Klub, der kein Geld für teure Spieler aufwenden wollte. So zerschlug sich der Transfer mehrmals. Und der Mann, der Kasami unbedingt wollte, ist mittlerweile auch nicht mehr Sportchef des FC Basel: Marco Streller.

Behrami, im heutigen Kosovo geboren, versucht nun den Mann mit mazedonischen Wurzeln vom unbedingten Bestreben abzubringen, den Klub zu verlassen. Zwölf Mal spielte Kasami für die Nationalmannschaft. Allerdings standen Behrami und Kasami nur einmal gemeinsam in der Startaufstellung: beim 3:0-Testsieg der Schweiz gegen Liechtenstein im Juni 2015.

Interessenten hat Kasami vor allem aus Italien auf den Plan gerufen, alle aus der Serie A: Sassuolo, Champions-League-Teilnehmer Atalanta Bergamo, der sein Kader wegen der Königsklasse vergrössern muss, und Udinese. Wäre ja ein schöner Wink des Schicksals, wenn Behrami nicht verhindern könnte, dass Kasami zu dessen Ex-Klub wechseln würde. Behrami hat nämlich im Endeffekt das Angebot des FC Sion jenem der Friulaner (ein Jahr) vorgezogen.

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Mannschaft
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FC Zürich
FC Zürich
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FC Basel
FC Basel
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FC Lugano
FC Lugano
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Servette FC
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FC Luzern
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FC St. Gallen
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FC Lausanne-Sport
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FC Sion
FC Sion
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BSC Young Boys
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Yverdon Sport FC
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FC Winterthur
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