Alex Frei (Top)
2009 kehrt Frei für über 4 Millionen Franken von Dortmund zurück zum FCB. Dreimal wird der Stürmer danach mit Basel Meister, holt dazu zweimal den Cup. 2011 und 2012 wird er ausserdem Torschützenkönig der Super League. 2013 beendet er beim FCB seine grosse Karriere. Mittlerweile arbeitet Frei als U18-Trainer beim FCB. Er sitzt zudem im Verwaltungsrat der Basler.
Marco Streller (Top)
2007 wechselt Streller von Stuttgart zurück nach Basel. Sieben Mal darf der Knipser den Schweizer-Meister-Titel feiern, dreimal wird er zudem mit Basel Cupsieger. Als Captain hängt Streller 2015 die Fussballschuhe an den Nagel. Seit diesem Jahr amtet der 36-Jährige als Sportchef beim FCB.
Benjamin Huggel (Top)
Aus Frankfurt kommt Benjamin Huggel ebenfalls 2007 zurück zum FCB. Wie Streller wird auch Huggel zum Leistungsträger bei den Baslern, wird noch siebenmal Schweizer Meister und dreimal Cupsieger. Im Sommer 2012 ist fertig. Huggel beendet seine Karriere. Mittlerweile ist der Ex-Mittelfeldspieler Sport-Experte beim SRF.
Philipp Degen (Mittel)
Nach seinem Ausland-Abenteuer kehrt er 2011 aus Liverpool zum FCB zurück. Viermal wird er noch Schweizer Meister, zweimal Cupsieger. 2016 ist für Degen die Profi-Karriere vorbei. Seine letzte Saison war von Verletzungen geprägt.
David Degen (Mittel)
Der Zwillingsbruder von Philipp ist schon 2008 zurück in der Schweiz. Nach einem Zwischenhalt bei YB kehrt David 2012 zum FCB zurück. Zwei Jahre später beendet er seine Karriere, auch weil er in Basel in seiner letzten Spielzeit keine Stammkraft mehr war. Immerhin holt er aber insgesamt fünfmal den Meistertitel mit dem FCB.
Matias Delgado (Mittel)
2013 wechselt Matias Delgado von Al-Jazira zurück zum FCB. Der kreative Regisseur übernimmt nach Marco Streller die Captain-Binde, macht sich mit zusätzlichen vier Meistertiteln und zwei Cupsiegen zur Klublegende bei den Baslern. 2017 folgt der überraschende Rücktritt. Nach nur einem Ligaspiel in der neuen Saison beendet Delgado im Juli seine Karriere. Der Argentinier gehört seither zum FCB-Staff und amtet als Ambassador.
Zdravko Kuzmanovic (Flop)
Mehrmals kehrt Kurzmanovic in der Vergangenheit zurück nach Basel, zuletzt 2016. Noch im Sommer 2015 sagte der serbisch-schweizerische Doppelbürger, dass er für immer beim FCB bleiben möchte. Kurz darauf verkracht er sich aber mit dem damaligen Coach Urs Fischer, flüchtet zu Udinese. Insgesamt läuft der Mittelfeldakteur 68-mal für den Meister auf, holt 2007 mit dem FCB die Meisterschaft. Mittlerweile ist er an Malaga ausgeliehen, gehört aber noch Basel.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | FC Zürich | 14 | 7 | 26 | |
2 | FC Basel | 14 | 20 | 25 | |
3 | FC Lugano | 14 | 6 | 25 | |
4 | Servette FC | 14 | 2 | 25 | |
5 | FC Luzern | 14 | 4 | 22 | |
6 | FC St. Gallen | 14 | 6 | 20 | |
7 | FC Lausanne-Sport | 14 | 2 | 20 | |
8 | FC Sion | 14 | 0 | 17 | |
9 | BSC Young Boys | 14 | -5 | 16 | |
10 | Yverdon Sport FC | 14 | -10 | 15 | |
11 | FC Winterthur | 14 | -21 | 11 | |
12 | Grasshopper Club Zürich | 14 | -11 | 9 |